Von Wüsten und Träumen
- Ersteller Otto Lenk
- Erstellt am
K
kaffeehausintellektuelle
Gast
schön ist das. wunderschön.
mehr gibts nicht zu sagen dazu.
die k.
mehr gibts nicht zu sagen dazu.
die k.
silverbird
Mitglied
mit Wüsten meinst du unter Umständen eher die Leere, nicht wahr. Auch sie wird oft erträglicher, wenn man etwas von einem schönen Traum aus der Nacht in den Tag hinein trägt. Er kann einem beflügeln, genauso wie ein schlechter Traum einem die Laune verderben kann. Zumindest mir geht es manchmal so.
Liebe Grüsse
silverbird
Liebe Grüsse
silverbird
blaustrumpf
Mitglied
Hallo, Otto Lenk
Das ist wirklich sehr schön, was du da gedichtet hast.
Zunächst hat mich Schakim etwas irritiert mit dem Hinweis auf den negativen Beigeschmack von "Wüste". Aber auch beim wiederholten Lesen finde ich nichts in deinem Text, dass die Wüste des Tages als solche negativ belegt. Es wachsen dort eben nur mit besonderen Mühen Blumen, aber dass sie wachsen können, weiß deine Protagonistin ja.
Herzlichen Dank für ein sehr schönes Gedicht.
Schöne Grüße von blaustrumpf
Das ist wirklich sehr schön, was du da gedichtet hast.
Zunächst hat mich Schakim etwas irritiert mit dem Hinweis auf den negativen Beigeschmack von "Wüste". Aber auch beim wiederholten Lesen finde ich nichts in deinem Text, dass die Wüste des Tages als solche negativ belegt. Es wachsen dort eben nur mit besonderen Mühen Blumen, aber dass sie wachsen können, weiß deine Protagonistin ja.
Herzlichen Dank für ein sehr schönes Gedicht.
Schöne Grüße von blaustrumpf
Ich danke euch....
Lieber Schakim,
ich kenne die Schönheit der Wüsten. Aber es gibt auch öde, leere, wüste Wüsten (ich bin in Arizona durch die Painted Dessert gewandert, und konnte mich an den Farben nicht sattsehen. In Death Valley habe ich die Schönheit der Dünen bewundert und mir die Füsse verbrannt. Aber die Wüste in Ägypten war öde und leer)....
Nur mit Mühe wachsen Blumen...so ist es, Blaustrumpf!
Danke...kaffeehausintellektuelle (dieser Name zaubert mir immer ein Lächeln ins Gesicht)
Lieber Schakim,
ich kenne die Schönheit der Wüsten. Aber es gibt auch öde, leere, wüste Wüsten (ich bin in Arizona durch die Painted Dessert gewandert, und konnte mich an den Farben nicht sattsehen. In Death Valley habe ich die Schönheit der Dünen bewundert und mir die Füsse verbrannt. Aber die Wüste in Ägypten war öde und leer)....
Nur mit Mühe wachsen Blumen...so ist es, Blaustrumpf!
Danke...kaffeehausintellektuelle (dieser Name zaubert mir immer ein Lächeln ins Gesicht)
N
no-name
Gast
Lieber Otto,
die Bilder, die Du benutzt sind wahrlich nicht neu, aber Deine Umsetzung ist einfach "nur" perfekt... und ich überlege mir wahrlich sehr genau, wofür ich in der LL eine zehn vergebe.
Beeindruckte Grüße von no-name.
die Bilder, die Du benutzt sind wahrlich nicht neu, aber Deine Umsetzung ist einfach "nur" perfekt... und ich überlege mir wahrlich sehr genau, wofür ich in der LL eine zehn vergebe.
Beeindruckte Grüße von no-name.
L
Law
Gast
q Otto,
hallo otto, sehr schöne Worte, auch wenn ich der Wüste nicht so viel abgewinne. Aber ich verstehe es durchaus auch als Methapher. Wenn die "trockene Schönheit" von schönsten Träumen beseelt, zu wahrer Schönheit erblüht und bislang uninteressierten, dürstenden Beobachtern zu einer Oase einlädt, die widerrum die Träume speist. So entstand der Kreislauf des Lebens Otto..genau so!!
lieber Gruß
von LAW
hallo otto, sehr schöne Worte, auch wenn ich der Wüste nicht so viel abgewinne. Aber ich verstehe es durchaus auch als Methapher. Wenn die "trockene Schönheit" von schönsten Träumen beseelt, zu wahrer Schönheit erblüht und bislang uninteressierten, dürstenden Beobachtern zu einer Oase einlädt, die widerrum die Träume speist. So entstand der Kreislauf des Lebens Otto..genau so!!
lieber Gruß
von LAW
