Weg zu mir

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BlauerRegen

Mitglied
Verbleicht ist Dein Gesicht
ich spüre Deine Hand
erkennst Du mich denn nicht?
Bin ich Dir unbekannt?

Einst waren wir vereint
für immer sollt' es sein
Viele Tränen sind geweint
Noch immer bist Du mein

Der Tod hat uns entzweit
Er war stärker noch als wir
Doch nun ist es soweit
ich hole Dich zu mir

Komm in mein Reich der ewigen Nacht
Ich bin der Engel, der für Dich wacht
Keine Angst und kein Leid
Der Weg zu mir ist nicht mehr weit

Dein kleines Leben schenke mir!
Und wir fliegen fort von hier
Keine Angst und kein Leid
Der Weg zu mir ist nicht mehr weit
 
S

Stoffel

Gast
Hallo,

liest sich im Grossen und Ganzen, finde ich, recht flüssig.
Meine Ideen/Gedanken dazu hab ich mal integriert.

Verbleicht ist Dein Gesicht
ich spüre deine Hand,
erkennst du mich denn nicht,
bin ich dir unbekannt?

Einst waren wir vereint,
für immer sollt' es sein,
viele Tränen warn geweint,
noch immer bist Du mein.

Der Tod hat uns entzweit,
stärker war er dann als wir,
doch ist es nun so weit,
ich hole Dich zu mir.

Komm mit ins Reich der ew'gen Nacht,
bin der Engel, der für Dich wacht.
Keine Angst und auch kein Leid,
der Weg zu mir ist nicht mehr weit

Dein kleines Leben schenke mir
und fliegen tun wir fort von hier
und keine Angst und auch kein Leid,
der Weg zu mir ist nicht mehr weit.


lG
Stoffel
 



 
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