Wenn Macht zu Wahnsinn wird

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zauberer

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Im Schatten liegt ein Mann
Sein Blick ist starr und kalt
Er blickt den Himmel an
Die Luft sie bebt und knallt.

Es scheint der Mann ist taub
Und niemand sieht in liegen
Er ist bedeckt von Staub
Rings um ihn lauter Fliegen.

Die Uniform zerrissen
Wo ist der Mann geboren?
Wer wird ihn bloß vermissen?
Was hat er hier verloren?

Sein Land ist fern und mächtig,
reich, luxeriös und schön
Den Menschen dort geht’s prächtig
Er wird es nie mehr sehn
Für Luxus musst er gehen

Eins zwei Meter weiter
Trifft Schatten auf das Licht
Im Licht da liegt ein zweiter
Auch er bewegt sich nicht

Im Schatten liegt ein Mann
Sein Blick ist kalt und klar
Er blickt den Himmel an
Wer weiß wer er mal war?
 



 
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