Wenn der Wind sich dreht

selene

Mitglied
Wenn der Wind sich dreht

Du hast mir Fesseln umgelegt
Und bist über mich hinweggefegt
Wie ein Orkan hast Du mich erschüttert
Und am Ende warst Du, der verbittert
Vor mich hingetreten ist
Und sagtest, daß Du erschüttert bist.
Ich hab Dir geglaubt und gelacht
Du hast mich zum Sturm gemacht,
doch ich wehte wie ein leiser Wind
vor Dir war ich immer wie ein Kind
und dann hat der Wind sich gedreht
hat Samen für viele Orkane gesät
und ich sagte und habe dabei gelacht
das hast DU in mir entfacht
und die Samen sprossen aus der Erde,
ich sagte: so, nun stirb und werde!
Und ich, als der Wind, ich drehte mich
und ließ Dich mit den Orkanen im Stich.



Hallo ihr lieben Leser!
Was meint ihr, reim Dich oder ich freß Dich...oder nicht? Ich habe nicht genug Distanz und kanns nicht beurteilen.
Liebe Grüße,
selene
 

selene

Mitglied
Liebe Sanne!

Vielen Dank für Deine Antwort!!!

Ich werde mal sehen, vielleicht kann ich in ein paar Wochen, wenn ich ein wenig Abstand von dem Gedicht gefunden habe, nochmal überarbeiten.
Hab das noch nie probiert, aus einem Gedicht, das sich reimt, eines zu machen, das sich gar nicht mehr reimt, aber könnte interessant werden.

Vielen Dank nochmal, alles Liebe,
selene
 



 
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