paulenullnullzwei
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Wenn ich träume
Ich hatte heute Nacht einen Traum. In meinem Traum träumte ich ebenfalls, wurde dann aber im Traumtraum von Geräuschen aus der Küche geweckt. Es waren zischende Geräusche, so als würde jemand dünnflüssige Suppe aus einem Plastikeimer schlürfen. Ich schnappte mir also einen harten Gegenstand, der sich seltsamerweise auf dem Weg in die Küche von einer Türklinke in eine Holzbanane wandelte. Aus Angst, vom vermeintlichen Einbrecher erschossen zu werden, machte ich kein Licht, fand mich aber dennoch prima zurecht. Plötzlich entriss mir jemand meine Holzbanane, die mittlerweile eine Glühbirne war, und fing an mich von hinten zu würgen. Ich wehrte mich nach Kräften, griff nach einer auf dem Küchentisch liegenden Schere und stach dem Angreifer in den Hals, welcher sofort zu Boden ging und verschied.
Vor Erleichterung zitternd machte ich Licht und stellte fest, dass ich gar nicht in meiner Küche war, sondern in der meines Nachbarn, der erstochen vor mir liegend seine Fliesen mit Blut flutete. Mein einziger Gedanke war, schnell ins Internet zu gehen und die Küche zu kaufen, so dass aus dem Mord eine Notwehr wird.
Wäre ich Psychologe oder zumindest Rechtsanwalt, wüsste ich jetzt was anzufangen mit meinem Traum. Aber ich bin ja nur ich.
Ich hatte heute Nacht einen Traum. In meinem Traum träumte ich ebenfalls, wurde dann aber im Traumtraum von Geräuschen aus der Küche geweckt. Es waren zischende Geräusche, so als würde jemand dünnflüssige Suppe aus einem Plastikeimer schlürfen. Ich schnappte mir also einen harten Gegenstand, der sich seltsamerweise auf dem Weg in die Küche von einer Türklinke in eine Holzbanane wandelte. Aus Angst, vom vermeintlichen Einbrecher erschossen zu werden, machte ich kein Licht, fand mich aber dennoch prima zurecht. Plötzlich entriss mir jemand meine Holzbanane, die mittlerweile eine Glühbirne war, und fing an mich von hinten zu würgen. Ich wehrte mich nach Kräften, griff nach einer auf dem Küchentisch liegenden Schere und stach dem Angreifer in den Hals, welcher sofort zu Boden ging und verschied.
Vor Erleichterung zitternd machte ich Licht und stellte fest, dass ich gar nicht in meiner Küche war, sondern in der meines Nachbarn, der erstochen vor mir liegend seine Fliesen mit Blut flutete. Mein einziger Gedanke war, schnell ins Internet zu gehen und die Küche zu kaufen, so dass aus dem Mord eine Notwehr wird.
Wäre ich Psychologe oder zumindest Rechtsanwalt, wüsste ich jetzt was anzufangen mit meinem Traum. Aber ich bin ja nur ich.