IrukaRei666
Mitglied
Wer bin ich?
Der Regen hält nun schon 5 Stunden an und kein Ende in Sicht.
Seit 2 Stunden sitze ich hier und schau' aus dem Fenster.
Ich finde es wunderschön wenn ein Tropfen auf ein Blatt fällt.
Er spaltet sich dann in viele kleine Tropfen.
Ich traf auf eine Frage und nun stellen sich mir unendlich viele.
Eine einzige Frage die mein Leben aus der Bahn warf.
Der Himmel ist grau, aber er vermittelt keinen traurigen Eindruck.
Das Grün der Bäume hebt sich kraftvoll ab. Die Welt vor meinem Fenster scheint so unwirklich, fast schon lächerlich.
Sehe ich auch was da ist? Oder phantasiere ich?
Die Grenzen zwischen der ‚Wirklichkeit’ und meinen Gedanken verschwimmen mehr und mehr.
Meine Gedanken sind meine Welt geworden, die Frage mein Schlüssel zu ihr.
In meiner Welt kann ich mich endlich selber kennenlernen, nachholen, was ich lange versäumt habe.
Wie konnte ich so lange vor mir selber davonlaufen?
Im Nachhinein betrachtet ging es mir damals auch nie wirklich gut.
Wie hätte ich auch glücklich sein können ohne zu wissen wer ich bin? So hat mir die Frage eigentlich nur Gutes gebracht. Jetzt verstehe ich, dass sie mein Leben auf den richtigen Weg führt.
Ich muss mich nur treiben lassen, dann finde ich Frieden.
Es hat aufgehört zu regnen. An einigen Stellen wird der graue Wolkenvorhang von goldenen Strahlen durchbrochen, die wie Scheinwerfer auf die Erde zeigen.
Jetzt kann ich gehen.
rechtschreibfehler bitte außen vor lassen, ebenso zeichensetzung, denn diese beiden punkte drosseln ständig meine noten in aufsätzen.
grüße an angst9
Der Regen hält nun schon 5 Stunden an und kein Ende in Sicht.
Seit 2 Stunden sitze ich hier und schau' aus dem Fenster.
Ich finde es wunderschön wenn ein Tropfen auf ein Blatt fällt.
Er spaltet sich dann in viele kleine Tropfen.
Ich traf auf eine Frage und nun stellen sich mir unendlich viele.
Eine einzige Frage die mein Leben aus der Bahn warf.
Der Himmel ist grau, aber er vermittelt keinen traurigen Eindruck.
Das Grün der Bäume hebt sich kraftvoll ab. Die Welt vor meinem Fenster scheint so unwirklich, fast schon lächerlich.
Sehe ich auch was da ist? Oder phantasiere ich?
Die Grenzen zwischen der ‚Wirklichkeit’ und meinen Gedanken verschwimmen mehr und mehr.
Meine Gedanken sind meine Welt geworden, die Frage mein Schlüssel zu ihr.
In meiner Welt kann ich mich endlich selber kennenlernen, nachholen, was ich lange versäumt habe.
Wie konnte ich so lange vor mir selber davonlaufen?
Im Nachhinein betrachtet ging es mir damals auch nie wirklich gut.
Wie hätte ich auch glücklich sein können ohne zu wissen wer ich bin? So hat mir die Frage eigentlich nur Gutes gebracht. Jetzt verstehe ich, dass sie mein Leben auf den richtigen Weg führt.
Ich muss mich nur treiben lassen, dann finde ich Frieden.
Es hat aufgehört zu regnen. An einigen Stellen wird der graue Wolkenvorhang von goldenen Strahlen durchbrochen, die wie Scheinwerfer auf die Erde zeigen.
Jetzt kann ich gehen.
rechtschreibfehler bitte außen vor lassen, ebenso zeichensetzung, denn diese beiden punkte drosseln ständig meine noten in aufsätzen.
grüße an angst9