Wie hab'

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Lyroholiker

Mitglied
Wie hab' ich dich in hemmungslosen Nächten,
noch weit bis in den Tag hinein gespürt.
Es war kein Fleisch, nein Reime, von den Echten.
Es war, als ob sie wahres Dasein brächten
und du hast sie im Geist dazu verführt.

Meine Sehnsucht hat zum Wunsche dich gekürt.
Sie will dich, im Guten wie im Schlechten.
So lange sie dich bloß hält, dich sacht berührt
und alles was dir zusteht, dir gebührt,
sie gibt es dir, sie macht es dir zum Rechten.

Doch wehe dir, du solltest sie verächten.
 
U

Urbinia

Gast
hallöchen,...
am Anfang fand ich das Werk schön, ein Liebesgedicht, gar nicht schlecht, gefiel mir.. Warum machst du die letzte Zeile? Ist irgendwie etwas befremdend, auch, wenn du's vielleicht nicht so böse meinst, es kommt unglücklich rüber..
Tschüssi Urbinia
 



 
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