Es war so einfach.
Als ich ging, da musste ich alleine gehen, da konnte ich ihn nicht mitnehmen. Kind seiner Mutter- unzertrennlich.
Also überlegte ich nicht lange. „ Beiden bleibt ein Haus und ein Garten, nur ich bin nicht mehr da. Das ist nicht weiter schlimm.“
Mir blieben nicht diese Dinge.
Als ich ins Auto stieg, da saß er plötzlich neben mir und sah mich an. Braune Augen, die nicht bettelten, die nur einfach in meine sahen . Ein Blick , der sich senkte.
„Weinst du etwa?“
Nein, ich konnte ihn nicht mitnehmen. Mein Leben würde sich ändern und was konnte ich ihm dabei schon bieten.
Also schickte ich ihn raus. Und im Fahren hörte ich es dann doch- sein langes, tiefes, trauriges Weinen.
Woher wusste er nur, dass ich für immer fuhr, dass ich nie mehr zurückkomme?
Ich hatte es ihm nicht gesagt, auch nicht in dem Moment, als er mich ansah im Auto.
Und schließlich blieb ihm doch alles- seine Mutter, sein Haus und sein Garten.
Ich hatte nichts.
Sein Leben wurde sehr unstet, es trieb ihn um, Er zerwühlte den Garten und zerstörte die Hecken, die Nachbarn hörten ihn immer lange und einmal stand er, ganz verwirrt, vor dem Supermarkt und wartete.
Er starb- kurz nach seiner Mutter, in seinem Haus und seinem Garten, wartend brach er zusammen.
Neben mir sitzt heute wieder ein Hund. Er hat braune Augen und senkt den Blick.
Und es weinen meine Augen- trotz Haus und Garten.
Als ich ging, da musste ich alleine gehen, da konnte ich ihn nicht mitnehmen. Kind seiner Mutter- unzertrennlich.
Also überlegte ich nicht lange. „ Beiden bleibt ein Haus und ein Garten, nur ich bin nicht mehr da. Das ist nicht weiter schlimm.“
Mir blieben nicht diese Dinge.
Als ich ins Auto stieg, da saß er plötzlich neben mir und sah mich an. Braune Augen, die nicht bettelten, die nur einfach in meine sahen . Ein Blick , der sich senkte.
„Weinst du etwa?“
Nein, ich konnte ihn nicht mitnehmen. Mein Leben würde sich ändern und was konnte ich ihm dabei schon bieten.
Also schickte ich ihn raus. Und im Fahren hörte ich es dann doch- sein langes, tiefes, trauriges Weinen.
Woher wusste er nur, dass ich für immer fuhr, dass ich nie mehr zurückkomme?
Ich hatte es ihm nicht gesagt, auch nicht in dem Moment, als er mich ansah im Auto.
Und schließlich blieb ihm doch alles- seine Mutter, sein Haus und sein Garten.
Ich hatte nichts.
Sein Leben wurde sehr unstet, es trieb ihn um, Er zerwühlte den Garten und zerstörte die Hecken, die Nachbarn hörten ihn immer lange und einmal stand er, ganz verwirrt, vor dem Supermarkt und wartete.
Er starb- kurz nach seiner Mutter, in seinem Haus und seinem Garten, wartend brach er zusammen.
Neben mir sitzt heute wieder ein Hund. Er hat braune Augen und senkt den Blick.
Und es weinen meine Augen- trotz Haus und Garten.