Wenn es Winter wird in meiner Stadt, dann wird es draußen kalt und ungemütlich,
drinnen jedoch ist es warm und vertraut.
Draußen ist alles hektischer und lauter, anstrengend, vielleicht auch mal ein bisschen lustig.
Drinnen ist alles langsamer und leiser, besinnlich, vielleicht auch mal ein bisschen traurig.
Draußen irren viele um mich herum, ich sehe sie überall vor mir, sie berühren mich, worauf ich gut verzichten könnte.
Drinnen sind wenige bei mir, von denen ich manche gerne noch sehen oder berühren könnte, worauf ich aber verzichten muss.
Draußen leuchten tausend Lichter meiner Stadt, ich sehe sie gerne, doch ihr Licht erreicht mich nicht.
Drinnen brennt eine Kerze, ihr Licht durchscheint mich, wärmt mich, verbindet mich mit Zeiten und Menschen.
Wenn es Winter wird in meiner Stadt, dann wird es draußen kalt und ungemütlich,
drinnen jedoch ist es warm und vertraut.
drinnen jedoch ist es warm und vertraut.
Draußen ist alles hektischer und lauter, anstrengend, vielleicht auch mal ein bisschen lustig.
Drinnen ist alles langsamer und leiser, besinnlich, vielleicht auch mal ein bisschen traurig.
Draußen irren viele um mich herum, ich sehe sie überall vor mir, sie berühren mich, worauf ich gut verzichten könnte.
Drinnen sind wenige bei mir, von denen ich manche gerne noch sehen oder berühren könnte, worauf ich aber verzichten muss.
Draußen leuchten tausend Lichter meiner Stadt, ich sehe sie gerne, doch ihr Licht erreicht mich nicht.
Drinnen brennt eine Kerze, ihr Licht durchscheint mich, wärmt mich, verbindet mich mit Zeiten und Menschen.
Wenn es Winter wird in meiner Stadt, dann wird es draußen kalt und ungemütlich,
drinnen jedoch ist es warm und vertraut.