Es ist also windstill. Wie kann der Wind sonst still sein? Der Satz passt irgendwie nicht.Der Wind ist still.
Der Satz ist ja sicher im übertragenen Sinne gemeint. Er passt aber nicht zum übrigen Text, welcher eher Realistisches beschreibt.Auch der Boden, auf dem wir gehen, wird dünner. Alles Eis, ganz dünnes Eis.
Falscher Bezug, denn der Schlüssel senkt nicht den Kopf, sondern der Prot.Der Schlüssel klirrt. Dann senkt er den Kopf und geht zur Haustüre.
Sorry, unter fluffigen Bäuschen kann ich mir nichts vorstellen!Der Wind kommt ein wenig auf und zerfasert die Rauchfahne über dem Kamin in fluffige Bäusche
..wenn man nicht aufpasst und KEINE Handschuhe trägt...färbt die Finger erst rot und dann lila ein, wenn man nicht aufpasst und Handschuhe trägt.
[/blue]Er sieht den Rauch über dem Schornstein. Gasheizung. Der Rauch steigt wie eine weiße Fahne in den Nachthimmel auf. Gleichmäßig. Es ist windstill und klirrend kalt.
Es wird Zeit, ins Haus zu gehen, sinniert er.
[/blue]Er zieht den rechten Handschuh aus und greift in die Anoraktasche. Der Schlüssel klirrt. Dann senkt er den Kopf, schaut auf den glitzernden Asphalt vor sich und geht zur Haustüre.
[/blue]Die Nase tropft vom Spaziergang. Die Wangen brennen. Rote, fast runde Flecke sind zu erkennen. Im Alter wird die Haut dünner, denkt er. Auch der Boden, auf dem wir gehen, wird dünner. Alles nur Eis, ganz dünnes Eis.
Die Kälte ist sehr trocken. Sie macht spröde Lippen und eine blaue Triefnase, färbt die Finger erst rot und dann lila ein, wenn man nicht aufpasst und keine guten Handschuhe trägt.
[/blue]Jetzt flaut der Wind kommt ein wenig auf und zerfasert die Rauchfahne über dem Kamin in fluffige Bäusche.