Zephyr
Aber der Wind unterscheidet nicht,
ob er durch deine oder meine Haare geht,
was immer er uns zuträgt,
von uns mitnimmt,
dreifach um die Erde bringt er es
und schüttet es aus
am Morgen, wenn der Fischer
seine Netze auswirft,
am Abend, wenn Müdigkeit
dem Spieler die Karten aus der Hand nimmt;
dich und mich ineinander verschränkt
weht er über die Kontinente,
jeden, der seine blauen Ströme zu durchfühlen weiß,
lässt er erkennen, wer da mit wem die Silben tauscht,
sich gemeinsam in das Schweigen einlauscht,
die überwucherte Pforte findet,
um für eine kleine Weile
im verloren geglaubten Paradies
aneinander Genüge zu haben
als ein Hauch, ausgeströmt von Pfirsichblüten.
Aber der Wind unterscheidet nicht,
ob er durch deine oder meine Haare geht,
was immer er uns zuträgt,
von uns mitnimmt,
dreifach um die Erde bringt er es
und schüttet es aus
am Morgen, wenn der Fischer
seine Netze auswirft,
am Abend, wenn Müdigkeit
dem Spieler die Karten aus der Hand nimmt;
dich und mich ineinander verschränkt
weht er über die Kontinente,
jeden, der seine blauen Ströme zu durchfühlen weiß,
lässt er erkennen, wer da mit wem die Silben tauscht,
sich gemeinsam in das Schweigen einlauscht,
die überwucherte Pforte findet,
um für eine kleine Weile
im verloren geglaubten Paradies
aneinander Genüge zu haben
als ein Hauch, ausgeströmt von Pfirsichblüten.