Zur Nacht. Schlafhabit
wie
alte gewohnheiten streife ich
die haut zur nacht
ab in fetzen
zu boden ins bett in das ich
nachfalle und wie gewöhnlich
mich zu decke
der zeitpuls
schlägt hinein durchs fenster
mir zu ohren die kälte ist kaum
noch zu hören
bitte um schlaf
schmecke gelähmt verlebten atem
der zieht und zurück fällt auf
augen nase mund
so ist
kein traum mehr zu sehen
der himmel nicht zu riechen
der fraglos blickt.
ich krieche wie gewöhnlich tiefer
unter die haut
wie
alte gewohnheiten streife ich
die haut zur nacht
ab in fetzen
zu boden ins bett in das ich
nachfalle und wie gewöhnlich
mich zu decke
der zeitpuls
schlägt hinein durchs fenster
mir zu ohren die kälte ist kaum
noch zu hören
bitte um schlaf
schmecke gelähmt verlebten atem
der zieht und zurück fällt auf
augen nase mund
so ist
kein traum mehr zu sehen
der himmel nicht zu riechen
der fraglos blickt.
ich krieche wie gewöhnlich tiefer
unter die haut