Durch die Hölle
Schatten immer länger,
Feuer unerträglich heiß,
brennende Luft, lässt Lunge schmelzen,
Augen flimmern, Kopf der beizt,
Dunkelheit die mir begegnet,
raubt mir Sinn, auch Verstand,
tötet jeden Trieb der Hoffnung,
blanke Gebeine am Wegesrand,
zerbrochene Herzen erbauen Türme,
wie ein Wall vor diese Welt,
mahnend gebieten sie dem Einhalt,
der den Weg hat gewählt,
feuchte Hand, heiße Füsse,
tragen mich bis hin zum Tod,
wo das Lachen eines Teufels,
mit ew'ger Verdammnis droht,
Welt steht Kopf in des Glückes Suche,
schwarze Schatten regieren kalt,
durch den See gestorbener Gefühle,
zum Altar hindurch getaucht,
so passierst du alle Welten,
von Verrat, Gier und Neid,
niedere Gelüste, von denen du dich befreist,
bis zum Ende deiner Einsamkeit,
dort wirst du die Gabel finden,
welchen Weg du wirklich wählst,
wird kein Anderer je ergründen,
auf dem Kopf du Entscheidung trägst,
Schatten immer länger,
Feuer unerträglich heiß,
brennende Luft, lässt Lunge schmelzen,
Augen flimmern, Kopf der beizt,
Dunkelheit die mir begegnet,
raubt mir Sinn, auch Verstand,
tötet jeden Trieb der Hoffnung,
blanke Gebeine am Wegesrand,
zerbrochene Herzen erbauen Türme,
wie ein Wall vor diese Welt,
mahnend gebieten sie dem Einhalt,
der den Weg hat gewählt,
feuchte Hand, heiße Füsse,
tragen mich bis hin zum Tod,
wo das Lachen eines Teufels,
mit ew'ger Verdammnis droht,
Welt steht Kopf in des Glückes Suche,
schwarze Schatten regieren kalt,
durch den See gestorbener Gefühle,
zum Altar hindurch getaucht,
so passierst du alle Welten,
von Verrat, Gier und Neid,
niedere Gelüste, von denen du dich befreist,
bis zum Ende deiner Einsamkeit,
dort wirst du die Gabel finden,
welchen Weg du wirklich wählst,
wird kein Anderer je ergründen,
auf dem Kopf du Entscheidung trägst,