Am Himmel noch ein Kondenzstreifen.
Er zeugt vom wunderbaren Tag.
Von stundenlangem In-sich-Gehen
Gehalten, Werten, die man mag.
Vom Sternenstaub noch eingefangen
schaut man zum Himmel, sieht ein Licht.
Ganz plötzlich hat man ein Verlangen,
dass bald ein neuer Tag anbricht.
Doch zwischendurch erfreuen Träume,
man schöpft aus ihnen Qualität.
Die sinngemäß erlebten Stunden
verwoben mit Realität.
Dann schießt man Ziele in die Wolken
aus allem, was uns tief bewegt.
Hoffend, dass sie den Sternen folgen,
bis dass die Sonne oben steht.
Denn wieder gibt es einen Morgen
und man verschenkt sich an den Tag.
Borgt sich das Glück, vertreibt die Sorgen,
weil es schon gestern Gutes barg.
Er zeugt vom wunderbaren Tag.
Von stundenlangem In-sich-Gehen
Gehalten, Werten, die man mag.
Vom Sternenstaub noch eingefangen
schaut man zum Himmel, sieht ein Licht.
Ganz plötzlich hat man ein Verlangen,
dass bald ein neuer Tag anbricht.
Doch zwischendurch erfreuen Träume,
man schöpft aus ihnen Qualität.
Die sinngemäß erlebten Stunden
verwoben mit Realität.
Dann schießt man Ziele in die Wolken
aus allem, was uns tief bewegt.
Hoffend, dass sie den Sternen folgen,
bis dass die Sonne oben steht.
Denn wieder gibt es einen Morgen
und man verschenkt sich an den Tag.
Borgt sich das Glück, vertreibt die Sorgen,
weil es schon gestern Gutes barg.