Zyklus um die Elemente Teil I

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Noir

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Das Wasser

Brücke von Erde und Licht,
Brücke von Erde und Licht,
ein Ende ist niemals in Sicht,
ein Ende ist niemals in Sicht,
ein Ende, nein das hast du nicht,
du spülst an die Klippen als Gischt.

Welle für Welle ist erpicht,
den Strand zu schlagen Schicht für Schicht,
Woge für Woge kracht auf den Sand,
Wasser, das Wasser knallt an den Strand,
Wellen, Wellen bergehoch,
zerbersten auch heute immer noch,
kräft´ger, kräf´tger sind sie doch.

Und wieder klatscht es auf das Land,
donnernder Klang schallt allerhand,
schäumen, brodeln, gurgeln, schäumen,
von Ruhe kann man nur noch träumen,
immer mehr...

Eilen, eilen tut es geschwind und verliert,
aber immer gewinnt, gewinnt, gewinnt,
mehr Wasser, den Schatz,
es dirigiert,
es musiziert,
es singt ein Lied für dich und uns,
Wellen peitschen, Wogen knallen

und es ist so zauberhaft, diese schöne Kunst,

bergehoch, schlagen sie zusammen, an den Strand,

plätschern, dieser volle Ton, glockengleich,

auf den steinigen Sand,

glatte Oberfläche ist so samt und weich,

immer mehr,
es knallt das Wasser,
ach so sehr,
diese Kraft so ungebändigt,
immer mehr,
wie ist es mächtig, so unendlich mächtig,
immer mehr,
ein Schlag, noch einer, noch einer, immer mehr,
so sehr,
denn das, was hier gemeint ist, das ist,
das Meeeeeeeeeeeeeeeeeeeeer!!!
 



 
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