S
samuel
Gast
ach, es herrscht der tod
von geburt an übers leben,
warum sollt mein kleines glück
ich ihm schon im voraus geben?
warum sollt ich, sinnvernebelt,
mich den alten mächten beugen,
die mein leben stets geknebelt,
statt zu nähren und zu säugen?
nein, kein leiden wird verlängert,
freier mensch mit freier katze
leb ich dichtend, todgeschwängert,
fern von jeder herrschaftsfratze.
von geburt an übers leben,
warum sollt mein kleines glück
ich ihm schon im voraus geben?
warum sollt ich, sinnvernebelt,
mich den alten mächten beugen,
die mein leben stets geknebelt,
statt zu nähren und zu säugen?
nein, kein leiden wird verlängert,
freier mensch mit freier katze
leb ich dichtend, todgeschwängert,
fern von jeder herrschaftsfratze.