bei dir

dich fühlen wie die Sonne
deren Strahlen sanft mich wärmen
das hilft meine Lust zu mindern

dich sehen wie die Blume
deren Zartheit mich verzaubert
das hilft manchen Schmerz zu lindern

dich spüren wie den Wind
der behutsam durch mein Haar streicht
das lässt mich bei dir verweilen

dich lieben wie ein Kind
ohne etwas zu erwarten
das genügt mein Herz zu heilen

dich fühlen
wie die Sonne
deren Strahlen
sanft mich wärmen
das hilft meine Lust zu mindern

dich sehen
wie die Blume
deren Zartheit
mich verzaubert
das hilft manchen Schmerz zu lindern

dich spüren
wie den Wind
der behutsam
durch mein Haar streicht
das lässt mich bei dir verweilen

dich lieben
wie ein Kind
ohne etwas
zu erwarten
das genügt mein Herz zu heilen

Hallo Gabriele,

ich fand die Version mit den längeren Zeilen besser, weil da die spartanische Verreimung (das ist jetzt nicht negativ gemeint, ich reime selbst auch gerne spartanisch) weniger auffiel.

Generell ist mir das Gedicht aber leider zu kitschig.. insbesondere dieses "sanft", "zart" und "behutsam" kann ich gar nicht ab..

LG presque

dich fühlen wie die Sonne
deren Strahlen mich erwärmen
das hilft meine Lust zu mindern

dich sehen wie die Blume
deren Schönheit mich verzaubert
das hilft manchen Schmerz zu lindern

dich spüren wie den Wind
der behutsam durch mein Haar streicht
das lässt mich bei dir verweilen

dich lieben wie ein Kind
ohne etwas zu erwarten
das genügt mein Herz zu heilen



Danke für deinen Kommentar, presque! Ich hab nun versucht, das Gedicht etwas zu "entkitschen" (siehe oben) - fällt mir nicht ganz leicht beim Thema "nicht erwiderte Liebe"...
Dabei hielt ich selbst mein letztens hier vorgestelltes Gedicht "Ankunft" für kitschig.
Liebe Grüße (und schöne Weihnachtstage)
Gabriele