Liebe Maren,
ich sehe schon, mein Vorschlag mit dem riesigen Zeilenabstand ging dann wohl mehr in Richtung experimentelle Lyrik, nach Deiner Sichtweise.
In der Gegenwartslayrik sind solche Stilmittel aber nicht unüblich. Du hast Dich jetzt für eine konventionelle Lösung entschieden und das respektiere ich selbstverständlich.
Lieber Oliver,
betriebsblind ist derjenige, welcher meint, dass die Kirschen in Nachbars Garten besser schmecken, als die eigenen, denn die eigenen kennt er schon seit vielen Jahren und weiß sie nicht mehr zu schätzen. In so ein Verhalten kann jeder von uns einmal hineinrutschen, bis er dann seine Erfahrungen gemacht hat.
Euch Beiden liebe Grüße
Vera-Lena