da lass die li.e.der

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Walther

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da lass die li.e.der


waldschratig drahtig in
lichtungen ins halb ver.dunkelt
eichelhähereien gespechtet
in leberblümchenblau gebadet

waldluftlust ruft ein menschlein
steht im walde ganz still und
stumm nichts geht weils steht

ein re.h.gungslos.geraschel
knackt walnussig ein rabe wirft
schlag.schatten zweieinsamkeit

den purpurnen mantel an den ast
gehenkt wo ihn wind beutelt
der wald kauzt & er kleckert
er eichelt bucheneckert

da tönt ein maiglöckchen halb
schattig & die douglasie wirft
sich in schale der weg malt

sein kreuz ins richtungs.los
das keckern ver.dampft den
früh.tau zu berge wo die linde

singt da lass die li.e.der
der nachtigall lass sie der lerche
und allen vögeln allen
die bald vom windrad fallen
 

Walther

Mitglied
Hallo, danke für die Wertung. Jetzt fehlen nur noch die Hinweise, wo die Überarbeitung und Neufassung erfolgen sollte. Kommen die noch? Super und danke im Voraus! LG W.
 

Walther

Mitglied
Lb. Carina,

gegen schlechte Wertungen habe ich erstmal gar nichts. ;) Allerdings wäre es doch wunderbar, angedeutet zu bekommen, wo's besser gemacht werden kann. Und darum habe ich gebeten äh ersucht äh selbige Andeutungen angefordert. :D

LG W.
 

Carina M.

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Lb Walhter
Du sprichst mir aus der Seele...oder wars das Herz?. :)

Möglicherweise auch nur der schwarze Abgrund, den ich in mir trage.

Hinter den Pallisaden
liegt in der Schublade, muss aber noch eine Weile reifen.
Das kann dauern.
 



 
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