dancing
sie wusste nicht warum, aber sie liebte es sich zu den klängen der musik zu bewegen, die musik nicht nur zu hören, sondern sie zu fühlen, einfach spüren. einfach alles zu vergessen was war, zu vergessen was ist. lozulassen von allem ,einfach fallen lassen in ein meer aus tönen und stimmen die einen text singen der in dem moment aber keinen sinn ergibt.einfach tanzen nich trauern nich trauern nur tanzen...tanzen..tanzen bloß nich weinen. sie war nicht mehr in ihrem zimmer, sie war schon lange in ihrer eigenen welt, der aus klängen, aus melodien, so wunderbar. nur tanzen, für ein paar minuten gab es nur sie, die musik und den moment.
doch plötzlich war es still. das lied war zuende. sie war wieder in ihrem zimmer. in ihrem kalten zimmer und setzte sich auf die fensterbank. draußen war es noch kälter, alles grau, eintönig. wieder beschlich sie das gefühl der traurigkeit. trauer endlos tiefe trauer. früher hatten sie zusammen getanzt. sie und ihre schwester, ihre geliebte schwester. es ist soviel schwerer alleine zu vergessen, alleine zu tanzen. warum? warum war sie nicht mehr da? tränen stiegen in ihre augen. nein nicht weinen nicht weinen nicht weinen. sie wollte aufstehen um die musik wieder anzustellen und um zu tanzen sie wollte wieder vergessen wollte die tränen verdrängen. doch sie schaffte es nicht, war einfach zu schwach die trauer war zu stark. dann weinte sie, weinte....weinte ließ alles raus.so saß sie da in ihrem kalten tonlosem zimmer und weinte. noch immer unter tränen machte sie das radio an. das lied, es war das lied was sie und ihre schwester so geliebt hatten. wodrauf sie so gerne tanzten. wieder fing sie an sich zu den klängen zu bewegen, diesmal aber nicht um alles zu vergessen sonder um zu trauern. ...einfach trauern und tanzen.
sie wusste nicht warum, aber sie liebte es sich zu den klängen der musik zu bewegen, die musik nicht nur zu hören, sondern sie zu fühlen, einfach spüren. einfach alles zu vergessen was war, zu vergessen was ist. lozulassen von allem ,einfach fallen lassen in ein meer aus tönen und stimmen die einen text singen der in dem moment aber keinen sinn ergibt.einfach tanzen nich trauern nich trauern nur tanzen...tanzen..tanzen bloß nich weinen. sie war nicht mehr in ihrem zimmer, sie war schon lange in ihrer eigenen welt, der aus klängen, aus melodien, so wunderbar. nur tanzen, für ein paar minuten gab es nur sie, die musik und den moment.
doch plötzlich war es still. das lied war zuende. sie war wieder in ihrem zimmer. in ihrem kalten zimmer und setzte sich auf die fensterbank. draußen war es noch kälter, alles grau, eintönig. wieder beschlich sie das gefühl der traurigkeit. trauer endlos tiefe trauer. früher hatten sie zusammen getanzt. sie und ihre schwester, ihre geliebte schwester. es ist soviel schwerer alleine zu vergessen, alleine zu tanzen. warum? warum war sie nicht mehr da? tränen stiegen in ihre augen. nein nicht weinen nicht weinen nicht weinen. sie wollte aufstehen um die musik wieder anzustellen und um zu tanzen sie wollte wieder vergessen wollte die tränen verdrängen. doch sie schaffte es nicht, war einfach zu schwach die trauer war zu stark. dann weinte sie, weinte....weinte ließ alles raus.so saß sie da in ihrem kalten tonlosem zimmer und weinte. noch immer unter tränen machte sie das radio an. das lied, es war das lied was sie und ihre schwester so geliebt hatten. wodrauf sie so gerne tanzten. wieder fing sie an sich zu den klängen zu bewegen, diesmal aber nicht um alles zu vergessen sonder um zu trauern. ...einfach trauern und tanzen.