eine aufgeklappte schere. auf dem tisch. ein schreibtisch. aus holz. einfaches kiefernholz. einige jahre alt und die zeit hat ihre spuren hinterlassen. auf dem schreibtisch. auch in meinem gesicht. das gesicht, das ich zeichne in all den jahren.
das fenster vor mir. zweige wippen. das abendlicht hat diese andere note. ein wiegenlied. ich warte auf den ruf der taube. die antenne ist leer. ich schreibe worte in die trübe leerheit dieser jetzigen empfindung, die mich heimsucht. sie ist schwer, sie wiegt so schwer in meinen adern. liegt mir verdorben auf den lidern, rächt sich, nachdem sie sich als vertriebene fühlte.
rächt sich für meine flucht in die arme von schuld.
das fenster vor mir. zweige wippen. das abendlicht hat diese andere note. ein wiegenlied. ich warte auf den ruf der taube. die antenne ist leer. ich schreibe worte in die trübe leerheit dieser jetzigen empfindung, die mich heimsucht. sie ist schwer, sie wiegt so schwer in meinen adern. liegt mir verdorben auf den lidern, rächt sich, nachdem sie sich als vertriebene fühlte.
rächt sich für meine flucht in die arme von schuld.