die aufgabe der suchenden

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mitis

Mitglied
mir ist es zu wenig konkret - ich bekomm kein bild in meinen einfachen kopf. ich versteh nur, dass du ein bißchen mit worten experimentiert hast, die alle ein bißchen zum thema "suchen" passen.
vielleicht soll man hier als leser etwas suchen, dazu macht es mich aber zu wenig neugierig, weil eben ziemlich theoretisch.
lg mitis
 

sai

Mitglied
das ist schade, mitis
es sollte eigentlich schon zum nachdenken anregen...


dein kommentar erschließt sich mir nicht richtig, Pola, wie soll ich hin auffassen? =)

lg, sai
 
H

Heidrun D.

Gast
Winke mal freundlich `rüber, Sai!

Vom Gedankengang her gefällt mir dein Text sehr. Aber ich galube, es wäre dienlich, ihn sprachlich ein wenig zu vereinfachen:

[blue]glücklich t:eilen
alles erlangen
gebend werden
und nichts
ist morgen
wie heute

Leid.tragen g:quält
weitermachen -
selbst.Mord auf
geben? Menschen
nehmen
Leben
unter die Lupe.

weitermachen...[/blue]

So würde sich das Gedicht dem Leser leichter erschließen und klingt auch weniger sperrig. -

Mir gefällt ganz besonders die Assoziation zur Leselupe ...

Lächelnde Grüße
Heidrun
 

Pola Lilith

Mitglied
Hallo Sai,

Dein Text hat schon was, wenn man ihn sich näher (unter der Lupe) betrachtend vornimmt. Er sollte allerdings noch weiter bearbeitet werden, damit er sich dem Lesenden wirklich erschließt. Zum Beispiel: ist dies stimmig oder einfach nur hingeworfen?:

Menschen nehmen Leben unter die Lupe

Ist mir persönlich zu allgemein - was soll dies aussagen?

Gruß, Pola
(im Moment leider wenig in der Leselupe...)
 



 
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