die verstimmung der banalität ODER wie genialisiere ich den wahn
der trieb die sucht die
drängt ohrvor
& rauscht & ruft & tönt im chor
die erste stimme hammergleich
spricht schallt:
spinn
leb
& niemals weich
nur weil’s dem logos nicht gereicht
lass wOrte klingen
singen
schwingen
brechen raum & zeit
damit das sehen schaudre
& nähe implodiert ins weit
die zweite dann
ist wahn getrieben
& will nUr trunken intonieren:
wenn staub sich langsam senkt
sei tRaum dir nicht beengt
so sollst du
rauschen rennen
schneller laufen
als licht vom schatten wird beraumt
denn unter sohlen siecht nUr angst
im schlurf
& flüsse greifen augen an
& halt ist irgends
bang nUr bang
& nichts ist mehr & alles nichts
& nichts ist
was man will & doch
geworden
wartet alles wild
& feixt & fordert
flucht & faucht
doch breche mit dem raum
dem zwang
& atme lichten abgesang
die dritte dann
ist zaubersam
sie singt von staub
& sand den sie im chaos fand
& ihre töne
schmecken bunt
das ist sie
ihre einzig kund
der trieb die sucht die
drängt ohrvor
& rauscht & ruft & tönt im chor
die erste stimme hammergleich
spricht schallt:
spinn
leb
& niemals weich
nur weil’s dem logos nicht gereicht
lass wOrte klingen
singen
schwingen
brechen raum & zeit
damit das sehen schaudre
& nähe implodiert ins weit
die zweite dann
ist wahn getrieben
& will nUr trunken intonieren:
wenn staub sich langsam senkt
sei tRaum dir nicht beengt
so sollst du
rauschen rennen
schneller laufen
als licht vom schatten wird beraumt
denn unter sohlen siecht nUr angst
im schlurf
& flüsse greifen augen an
& halt ist irgends
bang nUr bang
& nichts ist mehr & alles nichts
& nichts ist
was man will & doch
geworden
wartet alles wild
& feixt & fordert
flucht & faucht
doch breche mit dem raum
dem zwang
& atme lichten abgesang
die dritte dann
ist zaubersam
sie singt von staub
& sand den sie im chaos fand
& ihre töne
schmecken bunt
das ist sie
ihre einzig kund