egolog

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Asfalon

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egolog

ich habe mich völlig in dir verloren da ist nur noch leere nur ohne dich ich will schrei(b)en doch da ist nur weißer schmerz der mir die augen zersticht und mein herz aufreißt wie einen umschlag ohne namen darin nur luft taub vom denken an dich ein fließen in die bodenlosigkeit des augenblicks ein händedruck ein blick erwartende stille und der gedanke morgen ist alles vorbei (jetzt schon) vielleicht grundlose zweifel am ich doch wer kann das sagen wie schmeckt liebe in gedanken ich brauche dich (nicht) du brauchst mich um wahr zu sein mit geistern tanzt man nicht ihre küsse sind zu weiß ihre augen zu echt für alle töne dieser welt mir fließt die zeit davon und nimmt dich mit auf eine reise zwischen wir und nochmal (nie/vielleicht) wir angst zu versagen angst zu sagen was du weißt und was nichts ändert an diesem satz ich liebe dich mein kopf ist ein leeres feld kein wort darin das etwas nützt was heißt schon glück wenn doch der schlaf uns trennt und nach ihm der zeiger der sich vorschiebt und uns nicht beachtet als seien wir nur wind ich lass' mich von dir tragen bis ins nichts wo willst du hin ich brauche dich ohne dich bin ich nicht ich und mit dir noch viel weniger ich hab' die sterne berührt diese nacht auf dem mond getanzt schwerelos frei und an dich denken dich berühren wollen an der pforte zum morgen wachen und einschlafen wenn ich dich lächeln sehe dein lächeln sehe im winter und das eis schmilzt du bist musik regen sturm da ist kein mensch mehr übrig unter dem himmel nur schatten dein gesicht hier und dort überall die welt (zer)springt und steht kopf wenn du singst oder auch schweigst es sind nur geräusche.
 



 
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