ein spiel

1,80 Stern(e) 6 Bewertungen

Otto Lenk

Foren-Redakteur
Teammitglied
hallo geza,

in der jetzigen form müssen deine leser beim lesen deines textes arg leiden. kürzen, beschränken.

leiden müssen
in der kälte des raumes
der uns trennt

dadurch ist es noch kein gedicht...aber vielleicht ein anfang.

gruß
 

geza.m

Mitglied
hallo otto,

deine version

"leiden müssen
in der kälte des raumes
der uns trennt"

geht finde ich davon aus, dass man leiden muss, während meine von der frage ausgeht, ob man leiden muss, und vielleicht muss man erst ein wenig gelitten haben, um zu der antwort "nein" gekommen zu sein.

mfg
geza
 

Walther

Mitglied
Lb. geza,

erstmal herzlich willkommen von mir in der Lupe.

Otto hat ein anderes, fundamentaleres Problem mit diesem Text, das ich übrigens in Gänze teile.

(1) Ist dieser Text überhaupt Lyrik?
(2) Setzt er die Sprache und die verwandten Stilmittel akzeptabel ein, um die gewünschte "Nachricht" zu übermitteln?
(3) Ist die Nachricht selbst hinreichend interessant und neu, daß es sich lohnt, sie überhaupt zu senden?

Das Ergebnis fällt, die Bewertungen und Kommentare zeigen es, nicht positiv aus. Der Kürzungsvorschlag von Otto beseitigt die stilmitteltechnischen Unsäglichkeiten. Den Mangel an Inhalt und Originalität heilt er hingegen nicht.

LG W.
 

Otto Lenk

Foren-Redakteur
Teammitglied
hallo geza,

ich schrieb, dass dieser kleine ausschnitt ein anfang sein könnte...mehr nicht.
 

geza.m

Mitglied
walther hat wohl recht. der "text" hat nichts lyrisches, man mag ihn vielleicht als fragment bezeichnen, aber dadurch wird er nicht zu lyrik. thema verfehlt, sorry -
geza
 



 
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