ein statement über die welt, wie ich sie mir wünschte

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M

margot

Gast
da auf unserer geliebten welt „gaya“ nichts weiter
geschieht. die menschen machen weiter mit ihrem guten, ehrenwerten
ansinnen und zugleich zerstören sie ihre mitmenschen und ihre umwelt
und die resourcen auf dieser erde – da sich scheinbar nichts vom fleck
rührt – außer neuen talk-shows und soaps – auf den ersten blick, und den
zweiten blick und auch den dritten etc. , rufe ich die sogenannte intelligenzia
auf, endlich im politischen wie im sozial-kulurellem gesellschaftlichem
rahmen ihre stimmen zu erheben. im sinne einer mitmenschlicheren welt,
die keinen lobbys und heilverkündern unterworfen ist. ich habe keine lust
zu kapitulieren vor einem mainstream an dummheit und weltverschlossenheit.
hier im westen sind wir privilegiert. das sollte in jeden noch so dummen
kopf einzuhämmern sein. wir bedürfen eines ausgleichs rund um die welt
an materialismus und lebens- wie liebens- wie freiheitsangeboten.
damit werden wir zwar keine heile welt erreichen – aber zumindest eine für
die meisten menschen gleichermaßen lebenswerte. nicht von heute auf morgen.
ich möchte spüren, dass wir in ansätzen überall zu diesem globalen ansatz
bereit sind. ich werde mich nie einer meinung einer kulturellen hochburg
unterwerfen, sowie ich mich nie unter den büttel pseudorevolutionärer
kräfte stelle, die die ordnung letzlich immer wieder nur umkehren, um mit
demselben machtgehabe und unterdrückungen fortfahren zu können
ich frage nach der intelligenz und dem geist, der endlich mit alldem schluß
macht. aus sich heraus. aus seiner eigenen erkenntnis heraus für das mensch sein,
für „gaya“ und das weltall.
ich weiß das klingt nach fiktion und introvertiertem gedankengut. trotzdem beharre
ich auf diesem gedanken. seitdem ich lebe, wünsche ich mir nichts anderes:
frieden, friedvoller diskurs und ein leben in achtung vor allen anderen geschöpfen,
pflanzen, vor der erde ohne grenzen auf unserem erdball. grenzen zerstören
unser leben. das leben selbst setzt grenzen genug.
gut – ich alberner mensch, dies ist ein aufruf, der verhallen mag.

danke, dass ihr mich gelesen habt
ralph
 



 
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