fischiason

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noel

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fischiaison

tagein regnen, rinnen
worte, die mit verve den nerv,
die nacht noch umworten.
im gaumen gesammeltes
spucke, speie ich
& befreie mich
nicht, ES ist
ein fliehen hin
_aus der straßenschlucht,
denn tränen sind
veräußert dem beton
& hinter lidern
bilder in weißblech

& ich,

ich suche deine augen auf
zu heben, dass purpur
sich schlängelt
um deine fesseln & ich selbst
_vergessen
fische unter der tapete
hervornestle,
um entfremdet zu versuchen,
den duft unseres scherenschnitts
& die stille, die
von uns
zu schweigen vermag.
 



 
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