für lars: erinnerung (ein wort verbessert)

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Vera-Lena

Mitglied
Lieber samuel,

das wäre aber nicht nötig gewesen, denke ich, den Text extra neu einzustellen, nur weil Du ein Wort ausgewechselt hast. Das hättest Du doch am Text, so wie er da stand, auch vornehmen können. Lies Dir also bitte meinen Kommentar im gelöschten Text durch, denn ich möchte ihn jetzt nicht noch einmal schreiben.

Liebe Grüße
Vera-Lena
 
S

samuel

Gast
Die neueste Forum-Regel besagt, soviel ich weiß, dass man 15 Minuten nach dem Einstellen eines Textes keine Veränderungen mehr vornehmen darf. Ich finde, dass diese Regel nicht sinnvoll ist.
Danke für Deine Aufmerksamkeit und Deine Bewertung!

samuel
 
H

Heidrun D.

Gast
Nein, Samuel, das hast du völlig falsch verstanden! ;)

Dies gilt nur für Kommentare. - Deine Gedichte kannst du jederzeit verändern: Du klickst unter dem Text auf bearbeiten und veränderst & bestätigst, dann erscheint die neuer Version anstatt der alten. Die alte kann der Leser, falls er möchte, anklicken (Version vom ....) und vergleichen.

Erläuternde Grüße
Heidrun
 
S

samuel

Gast
Danke, Heidrun, für Deine Erläuterung! Manchmal bin ich ein Trottel in solchen Fragen..

samuel :-(
 

Franke

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Samuel!

Ich lasse mich da irgendwie nicht von meiner Meinung abbringen. Ein Gedicht muss durch seine Sprache wirken und nicht durch Optik. Das haben nur schlechte Texte nötig und dein Gedicht ist gut. Der aufmerksame Leser versteht deine Intention auch so.
Nochmal schade!

Liebe Grüße
Manfred
 
S

samuel

Gast
Wirkung

Hallo, Manfred!

Jetzt verstehe ich Dich gar nicht: Ich finde, das Gedicht wirkt durch seine Sprache (Hast Du es laut gesprochen?); die Optik hat sich zufällig so ergeben - nein, doch nicht zufällig: auch die ist passend zu Inhalt und Aussage.

Aber ich halte mich jetzt mal ein wenig zurück bei der Diskussion.

Liebe Grüße, samuel
 

Vera-Lena

Mitglied
Ihr Lieben,

gerne möchte ich auch noch einmal darauf hinweisen, dass Lyrik gesprochen sein will, um sich entfalten zu können.

So wie der Text da steht, verlangt er auch eine festgelegte Art des Sprechens. Hier muss der Deklamierende in jedes Wort selbst einziehen, sich damit vermählen, damit verschmelzen, wie er das bei "und", "oder" usw. nicht muss, sondern mehr auf den Satzzusammenhang achten muss.

Hier wird vor Schmerz fast gestammelt bis am Ende das Lyri sich doch wieder fängt und die einzig eng zusammenhängenden Wörter sprechen kann:"sein in meinem stetig schlagenden Herzen".

Liebe Grüße
Vera-Lena
 
S

samuel

Gast
Schön formuliert! /Vergleichsfassung

Ach, Vera-Lena, schön formuliert! Wie gut Du das, was ich meinte, in Worte gefasst hast!

Aber trotzdem: Mir hat es keine Ruhe gelassen, und ich habe, (fast) ohne den Wortlaut zu verändern, eine längerversige Vergleichsfassung geschrieben. Die stelle ich gleich auch noch ins Forum, und mich würde interessieren, was Ihr davon haltet.

LG, samuel
 



 
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