geborgenheit

geborgenheit

am abend in deinen armen liegen
federwolkengleich in die nacht gleiten

träume,
einem unwetter gleich
blitz, donner, angstvolles erwachen

vertraute arme spüren
geborgene ruhe aufsaugen
mit den wolken weiter ziehen ......


(c) lady sylvia
23.01.2004

Soni Doro

Hallo Lady

Wer wünscht sich das nicht, so behütet durch die Nacht zu kommen .... schön, dieses Bild gefällt mir.

Aber vielleicht würde ein "erwachen" stimmiger sein, als das "aufwachen" und zum Schluss "...und wieder mit den Wolken ziehen"?

Ich wünsche dir angenehme Träume

Ein Gruß von

Betty Blue

Hallo Lady sylvia, hier spürt man Wärme und Geborgenheit.
Einige Kleinigkeiten würde ich (nur meine Meinung) ändern.
Aber das sind nur Ideen,will heißen: Du entscheidest, wie Du was schreibst. Insgesamt finde ich es gut.

geborgenheit

am abend in deinen armen liegen
federwolkengleich in die nacht gleiten

träume,
einem unwetter gleich
blitz, donner, angstvolles [red]auf[/red]wachen (erwachen)

vertraute arme spüren
[red]geborgene[/red](Geborgenheit), ruhe aufsaugen
mit den wolken [red]wieder[/red] (weiter)ziehen ......

Das "erwachen" hatte ja auch Betty schon im Sinn. Und warum nicht den Titel im Text verwenden? (Vorschlag 2. Strophe).

LG IKT

Liebe Betty, liebe IKT
ich danke euch für euer Lob und eure Vorschläge.
Habe sie ein wenig eingearbeitet.
"Weiterziehen" wollte ich auch einst schreiben, warum ich es nicht tat, weiß ich nicht. Es ist doch etwas an diesem kleinen Sprichwort: Der erste Gedanke ist der Beste.

Ich wünsche euch eine wundervolle Woche.
LG lady sylvia