gewitter

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juttavon

Mitglied
grollen schickt sein zuckendes schwert entlädt sich
wie nah in der brust sich alles ballt
bleitropfen jagen in die erde spröde und sternenlos
zartes flieht solange blüten zerreißen
nichts ist bereit gegen den herrschenden akt
die zeit ist gebannt erst gleichmaß erweicht sie
dann öffnet die erde geruch trinkt und fließt
die luft treibt leichter vor der stirn
und die hände liegen gelassen
 

lapismont

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo juttavon, herzlich Willkommen in der Leselupe!

Schön, dass Du den Weg zu uns gefunden hast. Wir sind gespannt auf Deine weiteren Werke und freuen uns auf einen konstruktiven Austausch mit Dir.

Um Dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir im 'Forum Lupanum' (unsere Plauderecke) einen Beitrag eingestellt, der sich in besonderem Maße an neue Mitglieder richtet. http://www.leselupe.de/lw/titel-Leitfaden-fuer-neue-Mitglieder-119339.htm

Ganz besonders wollen wir Dir auch die Seite mit den häufig gestellten Fragen ans Herz legen. http://www.leselupe.de/lw/service.php?action=faq

Vielleicht könnte man die Zeilenumbrüche überdenken, aber insgesamt wirkt der Text auf mich sehr kräftig und ausdrucksstark.


Viele Grüße von lapismont

Redakteur in diesem Forum
 



 
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