Draußen ist es kalt und windig - richtig schuppig.
Ich denke an auf die wunderschönen Sonnenblumen in Nachbarsgarten.
Wann wird es wieder blühen, dieses fraktale Wunder?
Ach, ich könnte `mal wieder bei Val Sidals Fraktalen nachschauen.
Griechische Verhältnisse. O Hellas, Wiege der europäischen Kultur!
Mein Blick fällt zuerst auf einen kleinen Berg von Einsen.
`Falsch` steht u.a. in einem Wortgebilde darüber. Das stimmt. Nach der Regel des goldenen Schnittes müssten die darunter liegenden Zahlenpaare sich jeweils addieren. In diesem Sinne falsch, da hat Val Sidal recht. Ich befinde mich momentan gedanklich im fraktalen Sonnenblumenland.
Es geht weiter: geklaut, keilschrift, tontafeln (Sitchin, hmm), plimton (klar, jeder kennt den/die/das plimpton), 322.
Plimpton, ein neuer Begriff. Google > wiki.
Tontafeln, 4000 Jahre alt, Plimpton Sammlung. Die Dinge kommen allmählich zusammen. #322 ist die Nummerierung für die am wichtigsten angesehene Tontafel aus der Sammlung.
Dann dieses: Pythagoras. (
stöhn). Dreieecke.
Ich schaue auf meinen Tisch. Auf den ersten Blick ist kein Dreieck zu sehen. Also brauche ich im Moment dieses Wissen nicht wieder auszugraben
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Ich schaue zurück zum Titel. Griechische Verhältnisse. Wiki sagt, die Babylonier hätten diese Zahlenverhältnisse bereits ca. eintausend Jahre vor dem Griechen Pythagoras berechnet.
Geklaut. Unter Pythagoras label weitergegeben ohne Quellenangabe. Tztz. (Was heißt Trigonometrie auf babylonisch?).
Ich schaue noch einmal zurück um Text. Im ersten Absatz werden Quadratzahlen addiert. Ich hole mir Hilfestellung im wiki-Artikel über das py… Tripel. Aha das primitive Tripel. Es wird zur Berechnung des rechten Winkels benutzt.
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