gefällt mir sehr gut. Besonders die Überschrift ist Klasse, denn damit wird ein Bezug hergestellt zwischen dem Leser, seinem Menschsein und dem Kernstück Deines Textes - der Wut. Eine EntFremdung der besonderen Art.
ok,heutzutage "rasseln keine Säbel" mehr. Aber man kann sie als Metapher nehkmen für den Krieg. Kriegerisches Verhalten.
Wobei..Säbel "rasseln" ja eigentlich nicht. Sie klingen. (Schneide)
Fürmich auch,werden Gewehre auch niemals "schreien".
Ok,ich verstehe die Aussage, die ist klar. Nur eben nicht mit diesen Bildern.Sorry.