kindliche Unschuld

Hoch hinaus gehst du
folgst einem Traum
kehrst nie zurück
und bleibst verloren




Hast die Sehnsucht im Blick
die Trauer im Herzen
und wartest auf Morgen




Suchst das Gestern
und übersiehst das Heute
hast immer die Wahl
und wählst doch nicht




Drehst dich um und siehst nichts
schreist in die Welt
bleibst unerhört
allein

Übersichtlichkeit

Hallo Anamida,
gefällt mir auch sehr gut (weil es nicht gereimt ist, sondern empfindsam gedichtet). Nur die großen Abstände zwischen den Strophen stören bei langsamem Rechner und kleinem Monitor. Eine oder zwei Leerzeilen müssten doch ausreichen?
LG
B.Wahr

tschuldigung

allo b.
das war keine absicht, das ist wohl automatisch so passiert, weil ich die gedichte bei mir fast nie symetrich lasse (bei mir spielt auch die optik eine rolle).
vielen dank für dein reges interesse an meinem geschreibsel, was man gegenteilig leider nicht behaupten kann (*schäm*).
ein ganz spezieller lieber gruß
yasmin

Hallo Anamida,
das war reiner Zufall, daß ich ein paar Werke von Dir nacheinander mit meinem Senf bekleckert habe. Deswegen mußt Du meinen Schrott noch lange nicht lesen. Und schämen brauchst Du Dich auf keinen Fall. Da hast Du nicht viel versäumt. Schreibe lieber weiter!
LG
B.Wahr

Danke
(ich bin auch sehr selbstkritisch eingestellt, bzw. von meinen "werken" überzeugt)