labil

Stoffel · 10 September 2002

labil

Mal bist Du Holz
auf einer Welle,
dann sinkendes Eisen
in Sekundenschnelle.

Mal das Feuer,
dann wieder Wind,
ein böses Ungeheuer
in dem wohnt ein Kind.

Mal die Asche
die sich selbst verweht,
ein Fels in der Brandung,
der auf Krücken steht.

Schakim · 11 September 2002

Traumgespenst

Hi, Stoffel!

als 4. Vers:

Am Schluss bist Du
ein Traumgespenst,
weil Du schlafend
Dich in Träumen verrennst.

VG
Schakim

Klopfstock · 11 September 2002

Hallo, Stoffel,
hast die Labilität gut eingefangen!!!
Gefällt mir.
Sende Dir liebe Grüße

rilesi · 11 September 2002

stoffel, labil

hallo stoffel
ich finde es toll gemacht!

liebe grüsse von rilesi

Stoffel · 11 September 2002

Hallo Ihr Lieben,

danke Euch und es freut mich, das es rüber kommt.
Schakim, wenn erlaubst, übernehme ich die 4. wortwörtlich. Es sei denn, jemand hat daran noch etwas zu verbessern.

Danke

Stoffel

Klopfstock · 11 September 2002

so lassen...

Hallo, Stoffel,

Du verdirbst Dein schönes Gedicht!!!
Das ist meine Meinung, aber Du mußt
es selber am Besten wissen ...

Lieben Gruß

Stoffel · 11 September 2002

ok..ich laß es weg. *lach*
erst zerrt der Herbstwind an meinen Haaren...nun das.
Nein, ich habe lange überlegt, ich werde es so lassewn, wie es da steht.
Aber dennoch passt das von Schakim sehr gut zu einer der Interpretationen von mir.

Danke
Stoffel

Schakim · 12 September 2002

Teamwork!

Hi, Stoffel!

Teamwork macht nur Sinn, wenn was Besseres rauskommt - hier war's nur Scherz! Ich würde mich Klopfstock anschliessen...

Sei gegrüsst
Schakim

Stoffel · 12 September 2002

ok..Scherz beiseit´.
ich lasse es so.

Grüsse zurück
Gute Nacht

labil

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