carthinius
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lächeln glänzt aus dunkler tiefe,
deiner augen sinnlichkeit
spricht die worte jener briefe,
die ich in der dunkelheit
mancher nacht schon für dich schrieb.
sinnlich glänzen deine lippen,
wenn ein lachen sie umspielt.
könnte ich nur daran nippen,
jene freude aufzusaugen,
die dein lächeln, deine augen
in die welt hinaus ausstrahlen.
jene freude, die ich lieb.
könnt ich mich doch glücklich meinen,
wüßte ich, daß ich ja keinen
schmerz mehr trage. wenn ich wüßte,
daß ich wär, den sie gern küßte,
jener, auf den alles zielt.
all ihr trachten, all ihr denken,
wüßt sie dann auf mich zu lenken.
und mein herz will überschäumen,
voll von schmerz, nur schwerlich zäumen
kann ich meine wut auf jenen,
dem dein streben, dem dein sehnen
du nur widmest. und im fahlen
licht der nacht weiß ich euch zweisam.
ohne dich bleib ich nur einsam.
deiner augen sinnlichkeit
spricht die worte jener briefe,
die ich in der dunkelheit
mancher nacht schon für dich schrieb.
sinnlich glänzen deine lippen,
wenn ein lachen sie umspielt.
könnte ich nur daran nippen,
jene freude aufzusaugen,
die dein lächeln, deine augen
in die welt hinaus ausstrahlen.
jene freude, die ich lieb.
könnt ich mich doch glücklich meinen,
wüßte ich, daß ich ja keinen
schmerz mehr trage. wenn ich wüßte,
daß ich wär, den sie gern küßte,
jener, auf den alles zielt.
all ihr trachten, all ihr denken,
wüßt sie dann auf mich zu lenken.
und mein herz will überschäumen,
voll von schmerz, nur schwerlich zäumen
kann ich meine wut auf jenen,
dem dein streben, dem dein sehnen
du nur widmest. und im fahlen
licht der nacht weiß ich euch zweisam.
ohne dich bleib ich nur einsam.