mein herz ist, was es ist,
der mittelpunkt meines seins,
welches viel fühlen mag,
denn es bricht vor traurigkeit,
und jubelt bei zweisamkeit,
mein herz ist, was es ist
es ist das wahre leben...
ohne ihm, wär ich wohl nichts.
bis auf das "wer" im letzten vers, was eigentlich ein "wär" sein müsste, gefallen mir Deine Zeilen sehr gut.
Obwohl ich persönlich eher meine Seele als mein Herz auf diese Weise beschreiben würde. - Oder doch beide? ;-)
ups... sorry da war wohl eher der wunsch vater des gedankens... hab es verbessert... thx...
@anemone:
...mh, was kann oder soll ich dazu sagen, ich schreibe, wie mir immer grade zu mute ist und leider haben texte nun mal die angewohnheit, das sie nicht immer des einen lesers nerv treffen... wäre ja super, wenn mir das gelingen würde, aber dann wäre ich wohl besser als die grossen deutschen dichter, welche es auch nie schafften, das alle ihre texte ein und dem selben leser gefallen...