Unter meinem Kleid
Unter meinem Kleid bin ich nackt.
Da ist nur meine Haut – warm, weich und
sehnsuchtsvoll auf Zärtlichkeit wartend.
Mein Kleid umspannt mich – und in diesem
Kleid umschmeicheln mich deine Blicke,
lustvoll und geheimnisvoll gierig:
suchend, was darunter wäre – suchend,
meine Haut?
Oder gäbe es etwas – unter meinem Kleid,
unter meiner Haut – noch tiefer in mir,
was du finden möchtest?
Sind es nur die Blicke deiner Augen, worin
ich mich bade wie in Sonnenstrahlen? Oder
hast du ein Herz, das gar tief zu sehen vermag?
Wohin dringen die magischen Blicke,
wenn du mich ansiehst?
Was umschmeichelt mein Kleid,
lustvolle Sehnsucht zu wecken,
und so vielfältig deine Blicke lockend?
„Body-language“ flüstert mein Leib,
schreit mein Körper lautlos und unüberhörbar,
übertönt von einem anderen, ganz leisen Lied:
Liebe locke ich und gebe sie –
siehst du die Farben dieser Melodie?
Unter meinem Kleid bin ich nackt.
Da ist nur meine Haut – warm, weich und
sehnsuchtsvoll auf Zärtlichkeit wartend.
Mein Kleid umspannt mich – und in diesem
Kleid umschmeicheln mich deine Blicke,
lustvoll und geheimnisvoll gierig:
suchend, was darunter wäre – suchend,
meine Haut?
Oder gäbe es etwas – unter meinem Kleid,
unter meiner Haut – noch tiefer in mir,
was du finden möchtest?
Sind es nur die Blicke deiner Augen, worin
ich mich bade wie in Sonnenstrahlen? Oder
hast du ein Herz, das gar tief zu sehen vermag?
Wohin dringen die magischen Blicke,
wenn du mich ansiehst?
Was umschmeichelt mein Kleid,
lustvolle Sehnsucht zu wecken,
und so vielfältig deine Blicke lockend?
„Body-language“ flüstert mein Leib,
schreit mein Körper lautlos und unüberhörbar,
übertönt von einem anderen, ganz leisen Lied:
Liebe locke ich und gebe sie –
siehst du die Farben dieser Melodie?