Sepia ...
Das Wort ist zu edel, um ungesagt an diesem schönen Werk vorbeizuschwimmen.
Potraits in Sepia aus der Zeit als die Kameras noch obskur und verhangen waren; welch eine Kostbarkeit und oft einzige Erinnerung an einst geliebte Wesen.
Ein wenig stolpere ich am Anfang mit den fliehenden Steinchen an der Wegtrennung/-kreuzung. Das Bild bleibt mir befremdlich. Sonst ein feines Ding, dieses Gedicht.
Liebe Grüße,
Elke