ohne Titel 5

Lange kalte Nächte,
beherrscht von Teufeln der Einsamkeit.
Traurige Melodien singt der Wind.
Dunkelheit umgibt die Welt.
Wünschst dich in die Arme eines Engels,
doch nur Dämonen um dich herum.
Kalte Schatten ziehen herauf
und drohen mit Unheil.
Einsam lauschst du dem Regen
und dem Weinen deiner Seele,
bitterkalte Tränen weint dein Herz,
verloren in der Einsamkeit.
Schwarzes Blut der Trauer
rinnt über deine nackte Haut.
Dunkle Wolken ziehen vorrüber
im gleißenden Mondlicht.
Es erklingen grausame Schreie
der Dämomen in der Nacht,
die auf der Jagt sind nach dir.
Suchst Schutz und Hilfe
bei den einsamen Seelen der Dunkelheit,
und findest den einzigen einsamen Engel.
Doch denkst du zuviel
über Kälte und Dunkelheit nach,
statt dich zu erfreuen
am hellen Mondlicht.
Siehst nur Schatten und dunkle Wolken
statt der vielen hellen Sterne.
 



 
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