du, rose da in meinem ohr
zärtlich und ganz sacht
bewahrst du mich davor
allein zu sein in dieser nacht
so wie sich dieser tag grad neigt
entbunden von gedankenmacht
behutsames entgleiten mich befreit
im süßen hauch der rosennacht
sich verlieren im sich geben
gezogen von unendlichkeit
fern von alltäglichem erleben
in rosentiefe einer zärtlichkeit
und es seien alle lichter aus
fühlend kann ich besser sehen
trinke rosenkraft daraus
ich kann dich verstehen
sind noch immer wach
du, rose da in meinem ohr
zärtlich und ganz sacht
ein duett an leben steigt empor
tags,
wenn welten sich im weiterdrehen
sei dir gewiß, ich werd dich hören
auch auf getrennten wegen, die wir gehen
denn nicht's mag rosenspuren künftig stören
zärtlich und ganz sacht
bewahrst du mich davor
allein zu sein in dieser nacht
so wie sich dieser tag grad neigt
entbunden von gedankenmacht
behutsames entgleiten mich befreit
im süßen hauch der rosennacht
sich verlieren im sich geben
gezogen von unendlichkeit
fern von alltäglichem erleben
in rosentiefe einer zärtlichkeit
und es seien alle lichter aus
fühlend kann ich besser sehen
trinke rosenkraft daraus
ich kann dich verstehen
sind noch immer wach
du, rose da in meinem ohr
zärtlich und ganz sacht
ein duett an leben steigt empor
tags,
wenn welten sich im weiterdrehen
sei dir gewiß, ich werd dich hören
auch auf getrennten wegen, die wir gehen
denn nicht's mag rosenspuren künftig stören