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Vera-Lena

Mitglied
Liebe Charlotta,

der Sachverhalt, den Du da in Pflanzen verpackt hast, ist mühelos zu entschlüsseln,: da benötigt jemand viele Wotre, und das auch noch auf kostbarem Papier, um die Dinge zu verschleiern, so gut es geht.

Die ungewöhnliche Form, die Du dafür gefunden hast, spricht mich sehr an. Dein pflichtfüßigen Flosskeln könnte man geradezu für Tausendfüßler aus dem Brehm'schen Tierleben halten und die asselnden Dornen im Keller, wie sie sich da ausbreiten dürfen, oh weh, das muss schmerzhaft sein.

Sehr wirkungsvoll Deine Verknüpfungen zwischen Erlebnis und Ding.

Es freut mich, Dich hier kennenlernen zu dürfen. :)
Liebe Grüße von Vera-Lena
 
L

Law

Gast
liebe Charlotta,

ich möchte mich, wenn ich darf, Vera-Lena anschliessen. Selbst ich meine es entschlüselt zu haben und sehe in Wirbel..los einen Rückratlosen der Deine Intelligenz beleidigt mit schön verpackten Ausreden. Denke ich mal.

Die Umsetzung finde ich interessant und berührend. Sehr eindringlich wirkt das auf mich.

LG
LAW
 
B

bonanza

Gast
also, ich weiß nicht, ob das nicht der guten interpretation
zu viel ist.
mir fehlt der zugang zu den wortverfremdungen.
die lyrik erscheint mir wie aufgetragen.
der hintergrund zu blaß.

bon.
 

charlotta

Mitglied
all

Vera-Lena

freue mich, dass der Text von dir so verstanden wird, wie ich ihn meine... und im Besonderen über deine Abschlusszeile! :)


Law
fein! ;)



bon

..aufgetragen? geht gar nicht... bei mir.

Über "Geschmack" lässt sich bekanntlich nicht streiten... Absender und Empfänger harmonieren nicht immer. ;) danke für deinen Kommentar.

Charlotta
 



 
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