ist das der weg inmitten der wildnis?
ist das bewegung, ist's ereignis?
ist das die treppe aus diesem schlund?
ist das die brücke über dem grund?
ist das hoffnung nach dem krieg?
ist das frieden nach dem sieg?
ist's nun das ende dieser schlacht?
nimm doch das zepter, samt der macht!
nimm seinen umhang – roter samt ...
nimm dieses land und nimm sein amt!
nimm die krone von seinem haupt!
nimm das reich, das an ihn geglaubt ...
begrabe den könig in steinernem sarg,
nimm das land, das vor ihm war karg.
nun nimm dir alles, was du begehrt.
ich lasse dir, was war mir einst wert ...
und feuer brennt,
es wärmt das schloss,
und wasser rinnt,
es trinkt dein ross.
das erdreich fruchtbar,
das korn gedeiht,
der reichtum sichtbar,
der tron geweiht.
doch dies nehme ich: ich nehme sein schwert,
und ich reite davon, auf seinem pferd.
der weg vor mir, wird färben sich rot!
es lebe der könig, der könig ist tot!
ist das bewegung, ist's ereignis?
ist das die treppe aus diesem schlund?
ist das die brücke über dem grund?
ist das hoffnung nach dem krieg?
ist das frieden nach dem sieg?
ist's nun das ende dieser schlacht?
nimm doch das zepter, samt der macht!
nimm seinen umhang – roter samt ...
nimm dieses land und nimm sein amt!
nimm die krone von seinem haupt!
nimm das reich, das an ihn geglaubt ...
begrabe den könig in steinernem sarg,
nimm das land, das vor ihm war karg.
nun nimm dir alles, was du begehrt.
ich lasse dir, was war mir einst wert ...
und feuer brennt,
es wärmt das schloss,
und wasser rinnt,
es trinkt dein ross.
das erdreich fruchtbar,
das korn gedeiht,
der reichtum sichtbar,
der tron geweiht.
doch dies nehme ich: ich nehme sein schwert,
und ich reite davon, auf seinem pferd.
der weg vor mir, wird färben sich rot!
es lebe der könig, der könig ist tot!
