verfall

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miamiez

Mitglied
verfall



eingefallene gesichter
verfallenes sein
im innersten verborgen
totschlag am geist
rückzug der liebe
ruckzug deiner selbst
verwundert
verwundet
seelenschmerz hinterlässt narben
tiefe gruben
die sehnsucht nach der erfüllug des seins
erinnert stets durch tiefen schmerz
herzen heilen
die doch wandeln durch das dunkel ihres lebens
schützen all jene,die es nötig haben
einen anker zu wissen
in diesem herz
ihm gegenüber
in diesem herzen finden
was immer war begraben
verbünden
immer eins
im geiste
und zu jeder zeit
 

miamiez

Mitglied
verfall



eingefallene gesichter
verfallenes sein
im innersten verborgen
totschlag am geist
rückzug der liebe
ruckzug deiner selbst
verwundert
verwundet
seelenschmerz hinterlässt narben
tiefe gruben
die sehnsucht nach der erfüllug des seins
erinnert stets durch tiefen schmerz
herzen heilen
die doch wandeln durch das dunkel ihres lebens
schützen all jene,die es nötig haben
einen anker zu wissen
in diesem herz
ihm gegenüber
in diesem herzen finden
was immer war begraben
verbünden
immer eins
im geiste
und zu jeder zeit
 
G

Gelöschtes Mitglied 7520

Gast
hi miamiez,

erstmal ein herzliches willkommen in der leselupe. und vorneweg: lass dich nicht durch drastische kommentare abschrecken, die kochen hier alle nur mit wasser (na ja: einige heißer als andere).
wieauchimmer: "verfall" ist ein erstling. und es ist ein gedicht und schlecht ist es auch nicht, aber auch noch nicht gut.

sprachlich ist es noch nicht aus einem guss: die scharfe, knappe anfangsaufzählung verträgt sich nicht mit füllseln wie "stets" und "doch". die wiederholungen gehen noch nicht als stilmittel durch, der totschlag kommt dramaturgisch zu früh. was soll den da noch folgen?
ach ja: bei erfüllung des seins fehlt'n n. erfüllung würde auch reichen. ist schmerz nicht an sich tief?

das nur mal so als ansatz. bewertung fällt heute aus.

dranbleiben und ein bisschen bei den anderen stöbern.

aufmunternde grüße
nofrank
 



 
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