von wegen
- Ersteller Franke
- Erstellt am
Hallo revilo,
ob die letzten drei Zeilen nötig sind, war ich selbst schon am Überlegen.
Aber da man mein Gedicht durchaus positiv interpretieren kann, wollte ich dieses Statement für ein selbstbestimmtes Leben noch einmal verstärken.
Ich warte mal, ob sich noch andere Meinung einfinden.
Danke für deinen wertvollen Kommentar!
Liebe Grüße
Manfred
ob die letzten drei Zeilen nötig sind, war ich selbst schon am Überlegen.
Aber da man mein Gedicht durchaus positiv interpretieren kann, wollte ich dieses Statement für ein selbstbestimmtes Leben noch einmal verstärken.
Ich warte mal, ob sich noch andere Meinung einfinden.
Danke für deinen wertvollen Kommentar!
Liebe Grüße
Manfred
B
Beba
Gast
Hallo Franke,
ein ausdruckstarker Text, der mir gut gefällt. Da ich mir letztens doch arg die Finger verbrannt habe, als ich einen Text eigeninterpretiert neu gestaltet habe, sage ich hier nur: er ist stark so, wie er hier steht. Man könnte hier über eine Kürzung nachdenken, wie revilo es tat. Aber gerade das Ende könnte eine Wendung oder eine neue Sicht meinen, die dann verlorenginge.
LG
Beba
ein ausdruckstarker Text, der mir gut gefällt. Da ich mir letztens doch arg die Finger verbrannt habe, als ich einen Text eigeninterpretiert neu gestaltet habe, sage ich hier nur: er ist stark so, wie er hier steht. Man könnte hier über eine Kürzung nachdenken, wie revilo es tat. Aber gerade das Ende könnte eine Wendung oder eine neue Sicht meinen, die dann verlorenginge.
LG
Beba
Hallo beba!
Die Finger verbrennt man sich eigentlich immer nur dann, wenn der Verfasser nicht bereit ist, auf die Vorschläge bzw. Interpretationen einzugehen.
Ich freue mich immer über neue Lesarten und Vorschläge. Nur das bringt mich lyrisch weiter und ich halte mich auch nicht für das lyrische Salz der Erde wie manche andere.
Ich habe mit dem Ende mal etwas gespielt. Aber wie gesagt, dann wird mir das in der Aussage zu pessimistisch:
häuser atmen auf
wenn sie verlassen werden
und straßen enden in
den armen der trunkenen
der abgrund wartet still
bis endlich einer fällt
niemand hat gestoßen
und versöhnt mich
mit diesem leben
Liebe Grüße
Manfred
Die Finger verbrennt man sich eigentlich immer nur dann, wenn der Verfasser nicht bereit ist, auf die Vorschläge bzw. Interpretationen einzugehen.
Ich freue mich immer über neue Lesarten und Vorschläge. Nur das bringt mich lyrisch weiter und ich halte mich auch nicht für das lyrische Salz der Erde wie manche andere.
Ich habe mit dem Ende mal etwas gespielt. Aber wie gesagt, dann wird mir das in der Aussage zu pessimistisch:
häuser atmen auf
wenn sie verlassen werden
und straßen enden in
den armen der trunkenen
der abgrund wartet still
bis endlich einer fällt
niemand hat gestoßen
und versöhnt mich
mit diesem leben
Liebe Grüße
Manfred
rogathe