wandel

Cato

Mitglied
Und alles hat sich gewandelt alles hat sich verändert, und ich stehe da in anderer Verkleidung. Und nun bist du der Hund, der mich beißen will und ich zögere über dein Fell zu streicheln. Das Leben erfüllt mich mit einem Gefühl des Triumphs, es macht mich zum Gewinner. Meine Waffe bin ich selbst, ohne mein Zutun. Ich verstecke mich an seiner warmen Brust, ich spiele mit dem Geschlecht, sie, er, sie, es, er, es…
Meine Krankheit nennt sich Fieber, nennt sich Wahn, nennt sich Sucht nach Leben, nach Viel, nach Mehr, nach allem was darüber hinaus und sicher versteckt. Musik umgibt mich, ich schwimme in den Tönen, in der Melodie, sie schaukelt mich, wild, treibt mich den Fluss, den ewigen Fluss entlang, und flüstert mir zu – bereue nichts!
Und ich bin auch schon frei von Reue, freu von falschen Versprechen, von süßlichem Aroma ihrer Verheißungen. Locket nicht mit Liebesgaben! Zauberwesen und Nymphen! Götter und Helden! Es beginnt eine neue Geschichte, und so eine habt ihr noch nie gehört, noch nie erlebt!
 
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xzar

Gast
also da gibts ein paar dinge, die mir gefallen.

Und nun bist du der Hund, der mich beißen will und ich zögere über dein Fell zu streicheln
Ich verstecke mich an seiner warmen Brust, ich spiele mit dem Geschlecht, sie, er, sie, es, er, es…

das problem (warum ich hier einfach keine bewertung abgeben kann): es ist mir zu weit weg. ich kann es nicht greifen. gute bilder machen noch keinen guten text.

Das Leben erfüllt mich mit einem Gefühl des Triumphs, es macht mich zum Gewinner. Meine Waffe bin ich selbst, ohne mein Zutun. Ich verstecke mich an seiner warmen Brust, ich spiele mit dem Geschlecht, sie, er, sie, es, er, es…
auf was bezieht sich hier "an seiner warmen brust"? ich hab das gefühl, dass du den text mehr für dich geschrieben hast, als damit er gelesen wird. auf der anderen seite gefallen mir deine bildideen gut. nur: ich bin im moment zu nüchtern, um sie zu verstehen.

liebe grüße
constantin
 



 
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