Billenstone Nati
Mitglied
wehmütig erinnert der Regen
Von der anderen Straßenseite sieht sie das Haus, das sie einst bewohnten.
Mit Hingebung haben sie es aufgebaut, mit Trübsinn gefüllt.
„Sieh nur, die Risse an den Wänden. Sie wirken wie Kerben unserer Zeit.
Wo ist dieses Wasser hin, das unseren Mauern Zeuge war?“
Sie sucht seine Augen, die den ihren ausweichen.
„Dieses Wasser, das einmal unseres war, verdunstete unbestimmt.
Es war irreführend und seichter als ein Rinnsal."
Er fühlt ihren traurigen Blick.
„Und doch, bleiben diese Andenken zurück."
Ihre Mundwinkel deuten ein Lächeln.
„Die Zeit hat schon keine Schatten geworfen, weil die Sonne nicht vorangegangen ist.
Bestimmt versteht es die Erinnerung, nicht zu versickern.“
Er legt versöhnend seine Hand auf ihre Schulter.
„Lass mich in deine Augen sehen. Ich will erspähen, ob da am Ende noch ein Leuchten ist.
Will sehen, ob aus einer kleinen Flamme noch ein wenig Morgenrot ergeht!
Wie sehr ich die Wolken am Himmel fürchte.
Wird es Regen geben?“
Sie nimmt sein Kinn ganz zaghaft und führt seinen Blick in ihre Richtung.
„Du weißt, dass ein Flämmchen nicht reicht den Weg zu leuchten."
Der Regen wird dein Brennen stillen.“
Widerstandslos hält er ihrem fragenden Blick stand.
„Du hilfst mir kein Dach zu bauen, über dieses Flämmchen?“
Ihr Atem streichelt sein Gesicht.
„Es wär nur eine neue Kerbe an unserer Wand und ich will nicht, dass die Wunde ewig brennt“.
Er senkt seinen Blick, nimmt mit beiden Händen ihr Gesicht und küsst sie auf die Stirn.
Der Regen hat noch viel zu tun.
Von der anderen Straßenseite sieht sie das Haus, das sie einst bewohnten.
Mit Hingebung haben sie es aufgebaut, mit Trübsinn gefüllt.
„Sieh nur, die Risse an den Wänden. Sie wirken wie Kerben unserer Zeit.
Wo ist dieses Wasser hin, das unseren Mauern Zeuge war?“
Sie sucht seine Augen, die den ihren ausweichen.
„Dieses Wasser, das einmal unseres war, verdunstete unbestimmt.
Es war irreführend und seichter als ein Rinnsal."
Er fühlt ihren traurigen Blick.
„Und doch, bleiben diese Andenken zurück."
Ihre Mundwinkel deuten ein Lächeln.
„Die Zeit hat schon keine Schatten geworfen, weil die Sonne nicht vorangegangen ist.
Bestimmt versteht es die Erinnerung, nicht zu versickern.“
Er legt versöhnend seine Hand auf ihre Schulter.
„Lass mich in deine Augen sehen. Ich will erspähen, ob da am Ende noch ein Leuchten ist.
Will sehen, ob aus einer kleinen Flamme noch ein wenig Morgenrot ergeht!
Wie sehr ich die Wolken am Himmel fürchte.
Wird es Regen geben?“
Sie nimmt sein Kinn ganz zaghaft und führt seinen Blick in ihre Richtung.
„Du weißt, dass ein Flämmchen nicht reicht den Weg zu leuchten."
Der Regen wird dein Brennen stillen.“
Widerstandslos hält er ihrem fragenden Blick stand.
„Du hilfst mir kein Dach zu bauen, über dieses Flämmchen?“
Ihr Atem streichelt sein Gesicht.
„Es wär nur eine neue Kerbe an unserer Wand und ich will nicht, dass die Wunde ewig brennt“.
Er senkt seinen Blick, nimmt mit beiden Händen ihr Gesicht und küsst sie auf die Stirn.
Der Regen hat noch viel zu tun.