Fredy Daxboeck
Mitglied
hab gestern mit offenen Augen geträumt
den Mund zu einem Lächeln verzogen
die Stunden sie liefen, Tag war versäumt
doch fühlte mich nicht, um Momente betrogen
lag da und lauschte, dem Falken beim Flug
hörte geisterhaft leis´, einen uralten Schrei
konnt´ spüren und fühlen, dass er mich trug
meine Sehnsucht nach fremder Welt, war dabei
urtümlich Flugmuster malt er dort droben
im Himmelsblau, in grenzenlos hoher Luft
hier hab gespürt, hast mich nun bewogen
muss gehen den Weg, hör wie er ruft
über unendlich Land, See, Fluss, weit hinweg
über Städte und Dörfer, Grenzen und Meer
sah groß diese Welt, nicht nur dies´ Eck
Minuten sie liefen, doch Zeit war nicht leer
ich hör´ noch den Falken, einen Atemzug lang
und öffne die Augen, warte, will seh´n
warst du das mein Guter, mit wehmütig Klang
doch sah nur ein Fleck vor der Sonne, für immer verweh´n
---------------------------
träume nicht dein Leben
sondern lebe deinen Traum . . .
aber sieh nie, nie dahinter . . . du findest vielleicht keinen Anfang
den Mund zu einem Lächeln verzogen
die Stunden sie liefen, Tag war versäumt
doch fühlte mich nicht, um Momente betrogen
lag da und lauschte, dem Falken beim Flug
hörte geisterhaft leis´, einen uralten Schrei
konnt´ spüren und fühlen, dass er mich trug
meine Sehnsucht nach fremder Welt, war dabei
urtümlich Flugmuster malt er dort droben
im Himmelsblau, in grenzenlos hoher Luft
hier hab gespürt, hast mich nun bewogen
muss gehen den Weg, hör wie er ruft
über unendlich Land, See, Fluss, weit hinweg
über Städte und Dörfer, Grenzen und Meer
sah groß diese Welt, nicht nur dies´ Eck
Minuten sie liefen, doch Zeit war nicht leer
ich hör´ noch den Falken, einen Atemzug lang
und öffne die Augen, warte, will seh´n
warst du das mein Guter, mit wehmütig Klang
doch sah nur ein Fleck vor der Sonne, für immer verweh´n
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träume nicht dein Leben
sondern lebe deinen Traum . . .
aber sieh nie, nie dahinter . . . du findest vielleicht keinen Anfang