Das bringt dieses uralte Bedürfnis des Menschen eins zu werden, mit seiner Umwelt so präzise auf den Punkt, dass ich es mal empfohlen habe.
bzw. das Zyklendenken. Den großen Kreislauf aller Dinge.
LG
Patrick
liebe patrick, lieber revilo,
vielen dank. auch für an all die sterne.
es gibt gedanken, die langsam wachsen.
und dann sind sie fertig und du weißt,
dass sie schon immer da waren.
liebe grüße
charlotte
dein Gedicht bezeugt ein Denken gegenüber der Natur, welches die technischen Revolutionen der Gegenwart kaum überlebt hat - aber bei dir wird es noch sichtbar. Und auch mit einer gewissen poetischen Schönheit, will ich meinen.