Bloem (Teil 2)

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Hallo Ahorn,

Nicht alle. In der wörtlichen Rede - zumindest wenn der Redner eher aus Süddeutschland kommt - , bitte lassen ;). Die 'wo'hen' sogar in Sätzen, in dem es gar keine Beziehung zu einem Ort gibt.
Wahrscheinlich hab ich zu lange mit Süddeutschen zu tun gehabt, dass mir das "wo" immer rausrutscht.

Hat irgendwie etwas. :)
Was hat es denn, außer dass du mir das immer korrigierst? :D

Liebe Grüße,
Franklyn
 

ahorn

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Hallo Franklyn Francis,
die Spannung steigt.

Ruben kramte den Fahrradschlüssel hervor (Woraus?) und schaute in die dunklen Wolken,

Er erkannte nur dunkle Umrisse (Schatten) . Wahrscheinlich der Koch in seiner schwarzen Kochjacke.

Aber würde er ausgerechnet an dem Ort, wo (an dem) ihre Familie so viele gemeinsame Stunden verbracht hatte, eine neue Frau präsentieren?

Er schaute genauer auf das Küchenfenster. Jetzt (In diesem Augenblick / Moment) erkannte er es:

Und tatsächlich KOMMA oder DOPPELPUNKT hatte er doch (nicht) erst vor wenigen Stunden das Gefühl gehabt, irgendetwas in Bloems Zimmer übersehen zu haben.

Jede Einzelheit über Bloem war wichtig bedeutsam .

Ganz einfache schlichte Fragen. Wirklich?
Er presste die Augen noch stärker zusammen (Schloss die Augen / senkte die Lider, bis Finsternis ihn umgab) , wollte sich beweisen, dass er es konnte.
Yu-hu. Er kann es. Er kann die Augen schließen.:D

Er öffnete die Augen. Ihm war noch nicht mal einmal eingefallen, welche Kleidung sein Freund heute trug.

Von dort aus sah er, wie Koenraad sich gerade über den Billardtisch beugte, um die Kugeln mit dem Dreieck anzuordnen. Sein Haar war gegelt, und er trug (ihm schmückte ;) ) einen Dreitagebart, schwarze Kleidung. Schuhe, Jeans, T-Shirt - alles schwarz.

Einen Moment hielt er inne und versuchte sich KOMMA an die Kleidung in Bloems Schrank zu erinnern, die er sich mehrmals angeschaut hatte.

Ruben schaute ihn von oben nach unten an und sagte leise flüsterte ;) : „Kein einziges schwarzes Kleidungsstück.“



Liebe Grüße
Ahorn
 

ahorn

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Hallo Franklyn Francis,
der Text hat mir Freude bereitet.

Ein Pärchen schlenderte Arm in Arm vorbei, weiter hinten führte eine Frau ihren einen ( Oder hat sie die Frau gefragt?) Hund aus, ...

Aus der Ferne war hörte (Mit ‚war‘ sparsam umgehen.) das Tuten des Rundfahrtschiffes zu hören .
Strand, Wasserski, Boote. In ihrem Magen begann es zu rumoren.

... es war nicht wirklich schwierig einfach (Mit Verneinung sparsam umgehen.),...

Viktoria musste für sich selbst (Sich selbst. Umgangssprache und doppelt gemoppelt.) entscheiden, ...

..., obwohl sie immer noch (weiterhin) zweifelte.

Wäre sie doch nur früher gekommen, ...

Warum war sie nur so (‚derart‘ gibt es auch) schlecht vorbereitet?

Als sie nach dem Baden am Strand mit einem Studenten aus dem Biokurs noch mit nach Hause gegangen war.
Die gleiche Maaike saß jetzt bestimmt ganz unauffällig im Restaurant an einem günstig gelegenen Tisch, von wo dem aus sie van Houten anstarrte, ...

Jedoch hatte Maaike viel zu oft nach der Kette gefragt und auch wissen wollen, ...

Im Spiegelbild der Glasscheibe (Im Spiegelbild wichte sie sich was?) wischte sie sich eine widerspenstige Strähne aus der Stirn.

Dann wurden ihre Schritte langsamer (Wer ist der Verursacher. ;) ) und sie blieb vor dem Glaskasten an der Hauswand stehen, ...

Vorsichtig Zögerlich / Zögernd blickte sie am Glaskasten vorbei durch die Scheibe des Restaurants. Das Glas war dick und gewölbt, innen drinnen brannte nur wenig Licht (spärlich beleuchtet) , es war kaum etwas zu erkennen.

Wieso hatte sie auch so derart / dermaßen lange gezögert?


Liebe Grüße
Ahorn
 

ahorn

Mitglied
Hallo Franklyn Francis,
Im Spiegelbild der Glasscheibe wischte sie sich eine widerspenstige Strähne aus der Stirn.
Bloß, weil ein Satz geil klingt, wird er nicht logischer. ;)
Denke an die drei Großen 'w'.
WER, WO, WANN
Wer wischte sich, wo und wann?
Wer wischte sich eine widerspenstige Strähne aus der Stirn?
Wo wischte sie sich eine widerspenstige Strähne aus der Stirn?

Liebe Grüße
Ahorn
 

ahorn

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Hallo Franklyn Francis,

macht nichts. Manchmal sieht man ... die Sache mit den Bäumen, mit dem Wald. ;)

Vergesse mal das 'wann'.
Wo wischte sie sich eine widerspenstige Strähne aus der Stirn?
Im Spiegelbild der Glasscheibe.
Wer spiegelte sich?
Die Glasscheibe.

Liebe Grüßen
Ahorn
 
Hallo @ahorn,

Danke für deine Erklärung.
Ich habe den Satz komplett geändert, die Glasscheibe und das Spiegelbild ganz herausgenommen, da ich merke, am Satz stimmt was nicht, aber nicht weiß, was genau. :)

Schönes Wochenende und liebe Grüße,
Franklyn
 

ahorn

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Hallo Franklyn Francis,
sehr plastische Szenenbeschreibung.

Über der Theke baumelte flatterte (Ventilator) eine Italien-Flagge im Luftzug des Ventilators,

Seine Augen blinzelten, er schluckte ein paarmal.
Womit blinzelt er sonst? Er blinzelte, schluckte ein paarmal oder Sie bemerke, wie er blinzelte und gleichzeitig ein paarmal schluckte.

Sie brachte keinen Ton heraus, schüttelte die kräftige Hand, und hätte am liebsten gar nicht mehr losgelassen. Er schien nur unwesentlich älter als sie selbst (Wer sonst bei ‚sie‘) zu sein, trug ein weißes Hemd und ein graues Sakko zur Blue Jeans, das schulterlange, blonde Haar umrahmte sein sonnengegerbtes Gesicht.
Ein buntes Pflaster zierte seine Stirn, das Viktoria an ein Trostpflästerchen für kleine Kinder erinnerte. Stoppeln auf dem Kinn, die seit Tagen wohl keinen Rasierer gesehen hatten.
Sehr gefällig ohne Pathos mit passenden Verben).

Hitze stieg in ihr hoch (Auf – Kotze kommt eher hoch :) .). Eine undefinierbare Hitze, die auch sogar – stärker ihre Kehle trockenlegte. „Warm hier drin“, sagte sie mehr zu sich selbst (Hatten wir bereits.).

Viktoria drückte die ihre (Erst definieren oder soll ich wegen so einem Ding im Kapitel davor nachschlagen? Glaubst du, ich habe mir das gemerkt? Denke daran, ich habe temporäre Demenz ;) . Handtasche fester an sich, griff (Würde eher ‚umfasste‘ nehmen. Sie griff nach dem Kugelschreiber.) nach der Stuhllehne.
„Bitte nicht dort“, beeilte sich van Houten zu sagen. (Warum beeilte er sich zu sagen? Das ist eher ein Satz für den Protagonisten, nicht für einen Charakter, der nicht denk. Es sei denn, du schreibst aus ‚Göttersicht‘)

Er schob (Wem?) die Speisekarten herüber, ...

Viktoria streifte Ruben mit einem flüchtigen Seitenblick, der sich auf die Unterlippe biss und sich mit der Hand durchs dicke (kräftig ) Haar fuhr.

Ruben schielte an der Karte vorbei, versuchte erst gar nicht, es zu verbergen.
Dieser Satz ist aus Rubens Sicht – bleibe konsequent.

Viktoria spürte, wie ihr das Blut aus dem Gesicht wich. Ihr Puls begann zu rasen, in den Schläfen pochte es. Für einen kurzen Moment (Wie schön wäre ein langer Moment. Versuche es einmal mit einem Augenblick, da steckt bereits alles drin ;) ) kreuzten sich ihre Blicke. In seinen müden, traurigen Augen funkelte etwas Unbestimmtes. Es war, als würde er auf stummer Ebene mit ihr kommunizieren ( Es war / es kam ihr vor, als kommunizierte / kommuniziere er mit ihr auf einer stummen Ebene (. Sie konnte sich kaum dagegen wehren.

Sie presste die Lippen zusammen ( Wie sonst? Außerdem ersparst du dir eine Wortwiederholung) , (Hier würde ich ein ‚und‘ einfügen. Erstens: Es geht gleichzeitig. Zweitens: Es wirkt in diesem Fall verstärkend) fummelte an ihrem Zopf herum. Warum hatte sie kein Make-up aufgelegt? Die Haare nicht gewaschen? (Flodder? :))

Unzählige Augenblicke des Schweigens hatten sich über den Tisch gesenkt.
Gefällt mir. Wenn, ja wenn, es eine Liebesgeschichte wäre. In diesem Fall ist es eher zu viel Schmalz. ;)

Sie fühlte sich KOMMA wie in einem luftleeren Raum gefangen, spürte nur das pochende Blut im Körper (Kopf fände ich plausibler).

Ein neues Lied begann mit Trompeten und Gitarren. Adriano Celentanos (Oh, das ganze Repertoire. :) ) Reibeisenstimme setzte ein und befreite Viktoria aus ihrer Leere.
..., als sie Rubens Hand umklammerte umklammert hatte.

..., im flackernden Schein der Kerze einen Hauch von Melancholie in seinen Zügen Stimme zu erkennen.

– nichts gegen diese hervorragende Ambiente hier – ähm … und auch (Entweder – Oder) …“, er schaute auf den freien Platz, ...

Sein Niederländisch klang scharf, das Kerzenlicht die Kerzenflamme (Das Licht flackert) zuckte.

„Ich bestell' dir schon mal eine Flasche Wasser“, sagte van Houten und zeigte nach hinten (Ich würde wie über die Schulter schreiben, denn was ist hinten? Von ihr aus, von ihm aus, von Ruben aus oder vom Keller, der die Bestellung aufnehmen möchte. .
Im Gang zu den Toiletten blieb sie stehen und lehnte sich fröstelnd an die Wand.
Vorsicht bei der Verwendung eines Partizips. Partizip Ding zwischen Verb und Adverb / Adjektiv (Falls steigerungsfähig)
Im Gang zu den Toiletten blieb sie stehen, fröstelnd lehnte sie sich an die Wand. (Verb, Satzverkürzung: Ihr fröstelte es, sie ...
Bei Adverb ist die Frage, worauf es sich bezieht: Nomen, Verb?
In deinem Fall eindeutig auf das Verb: lehnen.
Wie lehnt man fröstelnd?
... lehnte sich, dabei fröstelte es ihr, an die ...
... an die Wand. Ihr fröstelte es.


Wo war sie da hineingeraten? (Satz als Gedanke in Ordnung. ‚In was / Worin war sie (hinein)geraten‘, vielleicht eleganter :) )

Es war Maaike, die um die Ecke (Welche Ecke?) kam. „Vicky, was ist los?“

..., sagte Maaike, deutete zur Seite (Welche? Deute nach links / rechts.) und umfasste Viktorias Arm.


Liebe Grüße
Ahorn
 
Hallo Franklyn,

ich bin nach wie vor dabei. Ich geh mal in die 29.

Viktoria straffte ihre die Bluse glatt, richtete das Halstuch und strich sich Strähnen aus der Stirn, bevor sie zurück zum Tisch schlich.
Außerdem war sie noch nie in einem der Clubs oder in der Altstadt feiern gewesen.
... angeregt über Studium, Musik, Filme und Altstadt unterhielten (wobei Ruben sich mit allem außer Studium besser auskannte als Viktoria und sie das Thema Eltern und Wassersport aussparte), verspeiste Pieter ... Klammern in einer Geschichte machen sich nicht gut. Ich würde es vielleicht mit Gedankenstrichen einschieben.

Weiter in der 30.

Der Bus möachte ein mahlendes Geräusch, als er losrollte.

Sie ist eine arme Studentin, die ich mal zum Essen ausführe und der ich ab und zu was Nettes kaufe. Sonst nichts.“
„Sonst nichts? Ich hab doch Augen im Kopf!“
„Sie ist nett und scheint dir ja auch zu gefallen. Hm?“
Genau dieser Dialog wiederholt sich hier, er war schon mal in Kapitel 28 zu lesen. War das Absicht?

Pieter steuerte den Straßenrand an, schaltete den Wagen runter und stoppte den Wagen. Den Wagen schaltet er nicht runter, sondern das Getriebe ...

Pieter fuhr nicht sofort weiter, sondern sah seinem Sohn hinterher, bis hier wechselt die Perspektive, darum muss es dieser heißen, da es sich nicht auf Pieter, sondern auf Ruben bezieht sich schließlich außer Sichtweite wähnte und einen Weg einschlug, der überall hinführte. Bloß keinesfalls zu den Billardhallen.

Wie sehr er sie mochte, würde Ruben ihm noch früh genug beweisen können. Das verstehe ich nicht. Wie soll Ruben seinem Vater beweisen, wie sehr dieser Viktoria mochte?

Liebe Grüße,
Rainer Zufall
 
Hallo Ahorn,

vielen Dank für deine Hinweise. Habe fast alles übernommen. Auch den zu schmalzigen Satz entfernt.

Dieser Satz ist aus Rubens Sicht – bleibe konsequent.
Danke dafür. Ja, da muss ich aufpassen, auf die Perspektive. Manchmal wechsle ich sie.

Für einen kurzen Moment (Wie schön wäre ein langer Moment.
Stimmt!

„Ich bestell' dir schon mal eine Flasche Wasser“
Ich hab mal im Duden gelesen, dass man bei Verben, die auf e enden und wo man das e weglässt, auf den Apostroph verzichten kann.
Also so schreiben: geh, mach, renn, lauf, sag, ...

Vorsicht bei der Verwendung eines Partizips. Partizip Ding zwischen Verb und Adverb / Adjektiv (Falls steigerungsfähig)
Danke für die super Erklärung.

Hast mir sehr weitergeholfen.
Wünsche dir ein tolles Wochenende.

Liebe Grüße, Franklyn
 
Hallo Rainer Zufall,

ich bin nach wie vor dabei.
Sehr schön!

Klammern in einer Geschichte machen sich nicht gut.
Ja, finde ich auch. Ich wollte es nur einmal ausprobieren, kommt wohl aber nicht an.
Ist nun geändert.

Genau dieser Dialog wiederholt sich hier, er war schon mal in Kapitel 28 zu lesen. War das Absicht?
Ups, was ist da passiert? Das habe ich gar nicht bemerkt, dass es sich da wortwörtlich wiederholt.
Ist nun angepasst, du Adlerauge.

Wie sehr er sie mochte, würde Ruben ihm noch früh genug beweisen können. Das verstehe ich nicht. Wie soll Ruben seinem Vater beweisen, wie sehr dieser Viktoria mochte?
Das soll bewusst so sein, kommt später noch.

Vielen Dank für deine Hilfe und ein tolles Wochenende.
Liebe Grüße, Franklyn
 

ahorn

Mitglied
Hallo Franklyn Francis,

weiter mit dem Krümel.

Ruben schaute Viktoria noch hinterher, bis sie aus dem Blickfeld verschwunden war verschwand ( Es sei den es ist ein Rückblick).

Er würde anschließend noch (Mit wem außerdem?) mit Vater sprechen können (Warum konjunktiv? ), der sich immer noch (weiterhin) hinter der Speisekarte verbarg.
Ach, ich verstehe. Später, wenn Victoria sich von ihnen verabschiedet hat, will er sich mit seinem Vater unterhalten. Warum schriebst du das nicht?)

Im Zomer will Vater Viktoria also kennengelernt haben.
Weshalb will? Es wird sicher so gewesen sein, ansonsten hätte Victoria widersprochen.

„Möchten Sie schon die / Ihre Getränke bestellen?“
Eine Frage: Ist das Restaurant in Deutschland? Wegen dem ‚Sie‘, ich meine ja nur.
Möchtet ihr (vorab) eure Getränke bestellen?


Behutsam legte Pieter die Speisekarte ab und warf Ruben ihm (Ruben empfindet es als erbosten Blick. In der ersten Person würdet du auch nicht ‚Ruben‘, sondern ‚mir‘ verwenden.) einen erbosten Blick zu. „Nicht in diesem Ton!“ Er schaute sich um, als schämte er sich für seinen Sohn ihn (Dito) . „Beruhige dich, mein Junge“, sagte er Piet / sein Vater mit sanfter Stimme.

Ruben Er stützte sich auf die Ellenbogen und beugte sich vor.

Sein Lächeln drang nicht bis zu den Augen vor.
Kempowsky?

Ruben Er lehnte sich zurück und verschränkte die Arme.

Für einen Moment fixierte Pieter seinen Sohn.
Wer ist Ross, wer ist Reiter?

„Ich würde mir das an deiner Stelle genau überlegen.“ Er senkte den Blick und entfernte mit einer fächelnden Handbewegung einige unsichtbare Krümel von der Plastiktischdecke.
Wer ist Ross, wer ist Reiter?
Aus Rubens Sicht müsste ein Zeilenumbruch nach der wörtlichen Rede eingefügt werden. Es sei denn, es stünde:
..., hörte er seinen Vater, während dieser den Kopf / Blick senkte ...
Passiert mir aber auch andauernd.

Immer das Unliebsame beiseiteschieben. Sollte er doch ruhig meinen, damit durchzukommen. Schlussendlich würde es ihm nicht gelingen.
Das Kerzenlicht flackerte (Hatten wir bereits im vorigen Kapitel ;) ) auf, ließ schwarze Schatten über die Wände huschen. Hinten rief ein Gast nach dem Kellner. Schöner Abgesang. Gefällt mir. ;)

Ich hab mal im Duden gelesen, dass man bei Verben, die auf e enden und wo man das e weglässt, auf den Apostroph verzichten kann.
Also so schreiben: geh, mach, renn, lauf, sag, ...
Kann! Allerdings könnte der Leser bei bestimmten Verben, in bestimmten Sätzen, es mit Imperativ verwechseln.
Geh dich waschen - Geh! Dich waschen - Geh, dich waschen jeweils die Kurzform zu Gehe dich waschen oder Du gehst dich waschen!
Das ist ähnlich wie bei der Konjunktiv-Ersatzform in der indirekten Rede, wenn der Konjunktiv nicht von dem Indikativ zu unterscheiden ist. (Kann, sollte, aber muss man nicht.)
Oder denke an das Genitiv-e, auf das man heute verzichtet: Dorf(e)s. (Kann, nicht muss.)

Liebe Grüße
Ahorn
 
Hallo Ahorn,

vielen Dank für die tollen Hinweise. Konnte alles gebrauchen und habe es gerne übernommen.

Ach, ich verstehe. Später, wenn Victoria sich von ihnen verabschiedet hat, will er sich mit seinem Vater unterhalten. Warum schriebst du das nicht?
Ja, stimmt, Habe ich jetzt auch so geschrieben.

Eine Frage: Ist das Restaurant in Deutschland? Wegen dem ‚Sie‘, ich meine ja nur.
Hast recht. Ist "du".

Sagte mir nichts.
Habe es nun geändert, gefiel mir nicht mehr so gut. An anderer Stelle habe ich es auch ein wenig abgeschwächt.

Wer ist Ross, wer ist Reiter?
Ja, hatte ich öfter, die falsche Perspektive. Vielen Dank!

Bzgl. des Apostrophs ja oder nein beim Endung-e eines Verbes habe ich folg. gefunden:


Ich habe daraus verstanden, dass auf das Apostroph zu verzichten ist, egal ob Imperativ oder nicht Imperativ.

Wünsche dir einen tollen Wochenstart.

Liebe Grüße, Franklyn
 



 
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