Bloem (Teil 3)

Hallo Franklyn,

echte Fehler muss man bei Dir ja mit der Lupe suchen ... ;)

In Kapitel 38 habe ich nur einen entdeckt: „Weißt du, dass ich Bloem bewundert habe? Ich hab sie … Sie war so … so …“

Und Kapitel 39 habe ich gelesen, bevor Du es angekündigt hast. :cool:

Da gibt es diese Stelle: Der blöde Pole hätte nicht so lange am Tresor herumfuhrwerken dürfen!
Und diese: Da hinten ist die Stelle, wo ich das mit dem weißen Ritter vorgesehen hatte.

Liebe Grüße,
 

ahorn

Mitglied
Moin Franklyn Francis,
ich glaube, der Pieter verfolgt einen linkischen Plan. :)


Luschinski würde verstand / begriff sicher nicht den ganzen Zusammenhang – Rubens Rolle, Viktorias Rolle, seine eigene Rolle – nicht verstehen . Er musste (Wie meinst du das ‚musste‘? Dass er es nicht wusste oder dass Pieter im nicht davon erzählen musste? Aus dem nächsten Satz wird es zwar klar, trotzdem wäre es, glaube ich, klüger, es zuvor zu präzisieren. ) nicht wissen, dass Juliana während der Aufführung von Lohengrin im Theater gestorben war. Wahrscheinlich wusste er nicht einmal den Namen seiner Frau.

Luschinski zog eine Augenbraue hoch herauf / hinauf . „Millionen?“

Er drehte sich um und hielt zwei Finger hoch herauf / hinauf , wartete, bis die Kellnerin genickt hatte.

„Was soll ich denn da?“, spuckte Luschinski die Worte förmlich (Denn, dass er es wirklich macht, glaube ich nicht.) heraus. „Bei mir im Viertel wohnen genug Polacken. Und außerdem spreche ich nicht mal deren Sprache.“ Er stützte sich auf den Ellenbogen ab, strich mit einer Hand über die Tischplatte, sprach leise weiter flüsterte .

…, wo es warm ist, wegen ihrem Rücken ihres Rückens, wo sie schöne Landschaften sieht. Berge oder Meer … und du, Piet?“

Beim Einparken war ihm auch (Fiel ihm noch etwas Weiteres auf?) . Luschinskis alter Porsche aufgefallen, …

„Der Juwelier ist fast uneinnehmbar, wie eine Burg. Aber nur fast“, sagte er und öffnete die Foto-App (Hat er sie aufgeklappt? Meinst eher: startete.) ..

Schnell nahm Pieter ihm das Gerät aus der Hand er entriss ihm das Gerät, wischte zurück und gab es ihm wieder.

Fragend blickte Luschinski ihn an (Versuche es einmal mit: ‚Luschinski kniff ein Auge zu, dann braucht Pieter nicht hell zusehen).

Luschinski kniff die Augen zusammen (Er darf gern seine Stirn runzeln.) . „Ich verstehe nicht.“
„Sie würde doch bestimmt nicht die Treppen nehmen, oder?“
„Piet“, Luschinski begann zu grinsen grinste die kleinen, runden Augen funkelten und für Pieter sah es derart aus, als würden seine Augen funkeln), „ich sag’s nur ungern, aber du bist ein Genie.“
„Danke. Aber es geht noch weiter. Wir wollen ja nicht gestört werden, müssen für den Notfall die weißen Ritter fernhalten.“

Als die Flamme die Flamme er (Der Bierdeckel. Die Flamme für sich kenn nicht entfachen, denn sie ist das Entfachen.) entfachte, …

„Dann sind wir also die schwatten Ritter?“ Luschinski lächelte zufrieden. (Hellseheralarm!) „Das gefällt mir.“ Einen Augenblick schaute er dem Flammenspiel zu und nahm schließlich das brennende Teil mit bloßen Fingern heraus. Ohne das Gesicht zu verziehen, erstickte er das Feuer in der Faust, ließ die Glut in den Ascher fallen. Nachdem er sich die Hand an der Jeans abgewischt hatte, griff er nach seinem Schnapsglas. Verwundert schaute er zuerst das leere Glas an, dann Pieter (Achtung! Wer spricht, handelt, denkt), der sich mit dem Handrücken über den Mund fuhr, dann grinste und sagte: „Ich sag ja, Ablenkung. Wenn man sie denn beherrscht.“

Liebe Grüße
Ahorn
 

ahorn

Mitglied
Franklyn Francis, ein Zweiter,
arme Victoria. Schnief.

Noch immer stand sie am Fenster, sah auf der Straße das Laternenlicht auf der Straße flackern Flackern des Laternenlichtes, in der Wohnung gegenüber das übliche Fernsehlicht flimmern.

Sie saß noch immer weiterhin auf der Couch, allein. Sie holte das vibrierende Handy aus der Hosentasche. „Ja?“
„Ich wollte nur kurz durchklingeln, damit du auch meine Nummer hast“, sagte …

Liebe Grüße
Ahorn
 
Hallo ahorn,

ich danke dir!

„Was soll ich denn da?“, spuckte Luschinski die Worte förmlich (Denn, dass er es wirklich macht, glaube ich nicht.)
Einer von vielen guten Hinweisen.

Als die Flamme die Flamme er (Der Bierdeckel. Die Flamme für sich kenn nicht entfachen, denn sie ist das Entfachen.) entfachte, …
Stimmt!

…, wo es warm ist, wegen ihrem Rücken ihres Rückens, wo sie schöne Landschaften sieht. Berge oder Meer … und du, Piet?“
Luschinski kennt nicht den Unterschied zwischen Dativ und Genitiv :)

Super hilfreich waren auch die Tipps zum Hellsehen. Ist mir gar nicht aufgefallen.

Schönen Sonntag und
liebe Grüße, Franklyn
 

ahorn

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Franklyn Francis,
dann ist es jetzt raus.

Hey, was ist mit dir los? Fünf Rechtschreibfehler.

Zweifellos erinnerte sie ihn an seine Tochter (Denk ihr wirklich seine Tochter? Nicht eher die Schwester?) , vielleicht fühlte er sich Bloem dadurch näher.

Er stellte die Brause ab und schnappte sich das ein – oder ist er so arm, dass er sich nur eins leisten kann? – Handtuch.

„Bist du schon lange Zuhause?“, fragte Pieter, auf sein Glas starrend. (Perspektive! Er musterte seinen Vater, der starr, ohne mit der Wimper zu zucken, vor dem Whiskeyglas saß.)

„Da kannst du tüfteln, ausprobieren, lernen, machst dich später selbstständig.“

Pieter stand auf und streichelte ihn kurz (Kurz streicheln ist bei mir streichen) über den Arm.

Pieter goss in zwei Tassen Kaffee ein , stellte eine vor ihm ab, gab Milch und Zucker hinzu.
„Viktoria … was hast du dir dabei gedacht?“ Schweiß trat auf seine Oberlippe.(Können Oberlippen schwitzen? Rann)
Pieter hielt sich an dem bauchigen Whiskeyglas fest, ein freudiges Lächeln trat (Trat es im Festgewand oder nackt auf ;) ) auf sein Gesicht. „Ich habe einen Plan.“ Sein Lachen wurde zu einem Kichern (Mutiert nicht eher ein Kichern zu einem Lachen?).

Sein Gesicht leuchtete (Wie viel Watt hat sein Gesicht?) auf.

Ruben hatte KOMMA der sich die ganze Zeit nicht von der Stelle gerührt hatte, schluckte. „Wovon sprichst du?“
Pieter kramte das Fotoalbum aus der Jackentasche (Entweder ist das Album mickrig oder die Tasche riesig) und schlug es an der gewohnten (Gewohnte Stelle?) Stelle auf. Das Bild zeigte Bloem, die ihre Halskette trug (Auf den Händen?) . „Wir bekommen eine zweite Chance. Diesmal wird es klappen.“
„Was soll klappen? Welche zweite Chance? Wovon sprichst du?“

Ruben blinzelte seinen Vater an, der um Jahre gealtert aussah, dessen Pupillen immer kleiner wurden sich verengten.
Pieter hob den Fedora von der Theke auf und strich über die Blume am Hutband, schien die nächsten Worte zu überlegen, setzte ein paarmal an.

Eine gespannte (erdrückende / bedrückende / zermürbende Stille breitete sich aus, in der Ruben sein Herz schlagen hörte.

Schweiß brach ihm aus, das Blut hämmerte ihm durch die Adern, die Nasenflügel bebten.

Liebe Grüße
Ahorn
 
Hallo ahorn,

vielen Dank!

Hey, was ist mit dir los? Fünf Rechtschreibfehler.
Ups ...

Er stellte die Brause ab und schnappte sich das ein – oder ist er so arm, dass er sich nur eins leisten kann? – Handtuch.
Hehe, sehr gut.

Pieter kramte das Fotoalbum aus der Jackentasche (Entweder ist das Album mickrig oder die Tasche riesig)
Ich habe mich schlappgelacht. Danke dir!

Habe alles gerne übernommen.

Weiterhin schönen Sonntag.
Liebe Grüße, Franklyn
 
Hallo Franklyn,

oh, oh ... Erinnere Dich an meinen ersten Kommentar in diesem Faden. Ich glaube noch immer, dass Viktoria da nicht mitmachen wird.

Liebe Grüße,
 

ahorn

Mitglied
Franklyn Francis,
lebensnah verfasst.

Die Tür stand einen Spalt weit offen. Ein blasser Lichtschein fiel in sein Zimmer. Es klopfte, kurz danach wurde die Tür aufgeschoben.
‚Die Tür stand einen Spalt weit offen‘ = Standardtür.
‚Die Tür aufgeschoben‘ = Schiebetür.

Er hörte es klopfen, bevor jemand die Tür vollends öffnete.

Ruben blinzelte sich das Brennen aus den Augen, richtete sich im Bett auf und schaltete die Stehlampe an, während sich sein Vater vor dem Bett auf den Boden setzte, den Kopf in die Hände sinken ließ und einen schwarzen Schatten an die Wand warf.
Was für ein ‚Brennen‘ und wirft sein Vater wirklich einen Schatten an die Wand?


„Wie ist es passiert?“ Er spuckte ihm die Worte geradezu entgegen. (Gefällt mir.)
„Bin ich nicht“, empörte er sich nahezu. (Wer erzählt?) „Ich sah nur keinen anderen Ausweg. Aber es reichte nicht. Fünfhunderttausend schulde ich denen immer noch. S

Keine Halunken oder Spitzbuden (Zu viel Glühwein geschlürft und an den Weihnachtsmarkt gedacht?).

Er riss die Augen auf, schlug sich gegen die Stirn. „Warum?“, brüllte er noch lauter. (Schrie er, bis seine Stimme versagte.)

„Ich hasse dich!“ Ruben stieß mit dem Fuß (‚trat‘ dann sparst du dir den Fuß) gegen den Nachtschrank. Der Kakao schwappte über, heiße Flüssigkeit spritzte auf Pieters Kleidung, lief das Schränkchen herab spritzte an seine Kleidung (Pullover, Hemd, Hose) und rann den Schrank hinab..

Er fixierte seinen Vater und hoffte, er möge irgendetwas etwas (Dann kommt das zweite besser) sagen. Irgendetwas. Dann stand Ruben auf, so schwerfällig, als trüge er unsichtbare Tonnenlasten (Tonnenlasten ???) auf den Schultern, blieb vor Pieter stehen und stieß einen wütenden Schrei aus.

Oh, wie er sich hasste! und seinen Vater auch! Seinen Vater hasste.

Einige Zeit blieb Ruben noch im Flur stehen, kratzte sich am Kopf, roch seinen Schweiß, …

Dann spielt er halt eben den beschützenden Ritter, wenn das die Rolle war, die Vater für ihn vorsah. Aber nach seinem ganz eigenen Drehbuch.

Liebe Grüße
Ahorn
 

ahorn

Mitglied
Franklyn Francis,
da war nicht viel.

Wie kann er nur? ANFÜHRUNGSZEICHEN Verbrecher, Verbrecher ANFÜHRUNGSZEICHEN, fluchte Ruben vor sich hin und stieß Kieselsteine fort.

Koenraad presste die Kiefer aufeinander (Aufeinander?). „Dieser neue Bruch, den er plant. Das wird ihm das Genick brechen.“

„Schau dir den blöden Film an. Vielleicht findest du Hinweise.“ Koenraad überlegte, winkte dann ab. (Ich dachte, Ruben ist der Protagonist)„Ach – der rettende Ritter – so ein Unsinn!“

Von nebenan war das Klappern (Klappern die?) von Billardkugeln zu hören.

Da der Supermarkt, wo in dem sie vom Taschengeld ihre Lieblingsbonbons kaufte.
…; der Park, wo in dem sie Radfahren gelernt hatte,…

In Vaters Arbeitszimmer brannte (leuchtete) noch Licht.


Er bestieg die Kaimauer, beugte sich vor, den Bauch ans Geländer gestützt, schaute auf die vertäuten Bootsleiber, nahm das schmatzende, schlürfende Geräusch der Wellen wahr. (Der Satz gefällt mir.)

Er blickte in den Himmel und breitete streckte die Arme aus. Sah Schwärze, hörte Stille.
Eine Zeit lang stand er noch (Ohne ‚dann‘ kein ‚noch‘) mit ausgebreiteten ausgestreckten Armen da, dachte darüber nach, …

Lange genug hatte er Bloem gesucht. Bloem zu finden, darauf kam es jetzt an. Ihr die letzte Ehre erweisen. Egal, was er dafür tun musste.


Liebe Grüße
Ahorn
 
Hallo Franklyn,

den ersten Absatz von "High Fives" solltest Du nochmal anschauen.

Ruben zog seine Kapuze tief ins Gesicht und stieg sich aufs Rad.
Nur noch wenige Meter vom Wagen wurde der Weg wurde. ???

Ansonsten habe ich nichts Schlimmes entdecken können. Nur eines: anstatt immer "er" zu sagen, könntest Du gelegentlich auch seinen Namen nennen.

Liebe Grüße,
 
Hallo ahorn,

lebensnah verfasst.
Danke für deine Einschätzung.
Das ist mir besonders wichtig, finde ich ich es doch relativ schwierig, eine solche Situation entsprechend zu (be)schreiben.

Was für ein ‚Brennen‘ und wirft sein Vater wirklich einen Schatten an die Wand?
Ja, Brennen wurde durch Tränen ersetzt.
Das mit dem Schatten bekomme ich nicht vernünftig hin. Habe ihn rausgeschmissen.

„Wie ist es passiert?“ Er spuckte ihm die Worte geradezu entgegen. (Gefällt mir.)
Danke. Mir gefällt es auch gut.

„Bin ich nicht“, empörte er sich nahezu. (Wer erzählt?)
Stimmt.
Ist nun: japste er.

Keine Halunken oder Spitzbuden (Zu viel Glühwein geschlürft und an den Weihnachtsmarkt gedacht?).
Hehe.

Er riss die Augen auf, schlug sich gegen die Stirn. „Warum?“, brüllte er noch lauter. (Schrie er, bis seine Stimme versagte.)
Sehr gut!

Er fixierte seinen Vater und hoffte, er möge irgendetwas etwas (Dann kommt das zweite besser) sagen.
Ja, total!

Dann stand Ruben auf, so schwerfällig, als trüge er unsichtbare Tonnenlasten (Tonnenlasten ???) auf den Schultern, blieb vor Pieter stehen und stieß einen wütenden Schrei aus.
Habe es nun im Singular.

Vielen Dank und bis später.
Liebe Grüße, Frankyln

P.S.: Übrigens hat sich ein netter Redakteur bei unserem Problem mit den persönlichen Nachrichten eingeschaltet. Ich bekam da eine Nachricht ...

Edit: Danke, @Basti50 Ich konnte nun eine PN schreiben.
 



 
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